von jan » 06.01.2010, 20:16
Hallo Gast
das Thema Haustiere ist nicht ganz unproblematisch und wurde hier im Forum schon recht kontrovers diskutiert, da es hier keine klaren "Richtig-Falsch-Regeln" gibt, sondern eine Abwägung zwischen dem medizinisch Richtigen und dem psychisch/sozial Erforderlichen. Ärzte raten natürlich zu äußerster Vorsicht, und ob Ihr die empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen befolgt oder übergeht, ist am Ende Eure eigene Risikoabwägung.
Vielleicht interessiert Dich folgende frühere Diskussion sowie auch die darin enthaltenen Links:
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http://www.leukaemie-online.de/modules. ... topic=1865" target="_blank">
http://www.leukaemie-online.de/modules. ... ic=1865</a><!-- BBCode auto-link end -->
Ich persönlich würde eine räumliche Trennung von den Tieren für einige Monate, bis das Immunsystem stabiler ist, in Erwägung ziehen, wenn Freunde oder Verwandte als "zweite Heimat" für das Haustier in Anspruch genommen werden können -- das vermeidet medizinische Risiken, und ist ja nicht für ewig, sondern nur für die erste empfindliche Phase. Aber das ist nur meine persönliche Meinung als jemand, der weder Pferd noch Hund hat, aber durchaus verstehen kann, dass die emotionale Bindung sehr eng sein kann und auch eine vorübergehende Trennung vielleicht sehr schwierig wäre.
Viele Grüße
Jan
[addsig]
Hallo Gast
das Thema Haustiere ist nicht ganz unproblematisch und wurde hier im Forum schon recht kontrovers diskutiert, da es hier keine klaren "Richtig-Falsch-Regeln" gibt, sondern eine Abwägung zwischen dem medizinisch Richtigen und dem psychisch/sozial Erforderlichen. Ärzte raten natürlich zu äußerster Vorsicht, und ob Ihr die empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen befolgt oder übergeht, ist am Ende Eure eigene Risikoabwägung.
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<!-- BBCode auto-link start --><a href="http://www.leukaemie-online.de/modules.php?op=modload&name=phpBB_14&file=index&action=viewtopic&topic=1865" target="_blank">http://www.leukaemie-online.de/modules.php?op=modload&name=phpBB_14&file=index&action=viewtopic&topic=1865</a><!-- BBCode auto-link end -->
Ich persönlich würde eine räumliche Trennung von den Tieren für einige Monate, bis das Immunsystem stabiler ist, in Erwägung ziehen, wenn Freunde oder Verwandte als "zweite Heimat" für das Haustier in Anspruch genommen werden können -- das vermeidet medizinische Risiken, und ist ja nicht für ewig, sondern nur für die erste empfindliche Phase. Aber das ist nur meine persönliche Meinung als jemand, der weder Pferd noch Hund hat, aber durchaus verstehen kann, dass die emotionale Bindung sehr eng sein kann und auch eine vorübergehende Trennung vielleicht sehr schwierig wäre.
Viele Grüße
Jan
[addsig]