von stayer » 20.11.2009, 21:15
hello @ all!
nach 6 monaten glivec 400 mit ganz tollen ergebnissen <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_biggrin.gif"> hatte ich auch noch richtig glück mit den nebenwirkungen. probleme mit der haut, einmal ein hämatom im auge und außer ein paar andere kleinigkeiten wars das im großen und ganzen auch. jetzt hatte ich plötzlich eine große flüssigkeitsansammlung im knie und nach ein paar tagen schwoll auch mein unterschenkel wirklich mächtig an. mein hausarzt und beim folgetermin im krankenhaus konnte man mir aber nicht sicher sagen woher es kommt. ich mache viel sport, vielleicht eine überbeanspruchung oder eben eine nebenwirkung von glivec.
meine frage an euch die ihr auch diese leidige erfahrung machen mußtet: hattet ihr es auch nur in einer extremität (mein arzt meint wenn glivec nebenwirkung dann eher in beiden beinen) und wann nach terapiebeginn trat es auf? kriegt man das in den griff oder darf ich mich darauf einstellen mich regelmäßig damit auseinanderzusetzen? bis jetzt las ich hier meist, die nebenwirkungen lassen im zeitverlauf eher nach und sind zu beginn am intensivsten.
danke für eure rückmeldungen!
markus
hello @ all!
nach 6 monaten glivec 400 mit ganz tollen ergebnissen <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_biggrin.gif"> hatte ich auch noch richtig glück mit den nebenwirkungen. probleme mit der haut, einmal ein hämatom im auge und außer ein paar andere kleinigkeiten wars das im großen und ganzen auch. jetzt hatte ich plötzlich eine große flüssigkeitsansammlung im knie und nach ein paar tagen schwoll auch mein unterschenkel wirklich mächtig an. mein hausarzt und beim folgetermin im krankenhaus konnte man mir aber nicht sicher sagen woher es kommt. ich mache viel sport, vielleicht eine überbeanspruchung oder eben eine nebenwirkung von glivec.
meine frage an euch die ihr auch diese leidige erfahrung machen mußtet: hattet ihr es auch nur in einer extremität (mein arzt meint wenn glivec nebenwirkung dann eher in beiden beinen) und wann nach terapiebeginn trat es auf? kriegt man das in den griff oder darf ich mich darauf einstellen mich regelmäßig damit auseinanderzusetzen? bis jetzt las ich hier meist, die nebenwirkungen lassen im zeitverlauf eher nach und sind zu beginn am intensivsten.
danke für eure rückmeldungen!
markus