von ullikos » 21.06.2009, 17:05
Liebe Leukämie-Online-User- und Userinnen!
Bei mir wurde 2 Jahre nach einer allogenen Stammzelltransplantation eine Hüftnekrose, also ein Knochenschwund resultierend aus einer Durchblutungsstörung (Knocheninfarkt) diagnostiziert. Lt. Aussage meiner Ärzte ist dies auf die langandauernde Cortison- und Imunsuppressionstherapie zurückzuführen. Gibt es hier Therapieerfahrungen bei Euch? Ich warte zur Zeit auf das Feedback meines Orthopäden, welchen Grad die Nekrose bei mir hat. Er vermutet 1 bis 2. Sonst habe ich seit nun fast 2 Jahren eine chronische GVHD des Darmes mit rd. 15 - 20 Durchfällen am Tag. Es reicht!
Vielen herzlichen Dank für euer Feedback.
LG ullikos
[addsig]
Liebe Leukämie-Online-User- und Userinnen!
Bei mir wurde 2 Jahre nach einer allogenen Stammzelltransplantation eine Hüftnekrose, also ein Knochenschwund resultierend aus einer Durchblutungsstörung (Knocheninfarkt) diagnostiziert. Lt. Aussage meiner Ärzte ist dies auf die langandauernde Cortison- und Imunsuppressionstherapie zurückzuführen. Gibt es hier Therapieerfahrungen bei Euch? Ich warte zur Zeit auf das Feedback meines Orthopäden, welchen Grad die Nekrose bei mir hat. Er vermutet 1 bis 2. Sonst habe ich seit nun fast 2 Jahren eine chronische GVHD des Darmes mit rd. 15 - 20 Durchfällen am Tag. Es reicht!
Vielen herzlichen Dank für euer Feedback.
LG ullikos :)
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