von HealthAML » 27.01.2009, 10:32
Liebe Gäste,
ich habe eine Stammzelltransplantation bei Leukämie AML-M6 hinter mir und alles ist bestens gelaufen.
Nur diese schrecklichen Muskelkrämpfe machten mir furchtbar zu schaffen. Beim Halten von Messer und Gabel blieben meine Finger stehen, genauso war es beim Halten des Autolenkrads. In den Waden und in den Zehen bekam ich diese Anfälle tags- und nachtsüber. Bestimmte Bewegungen waren der Auslöser, aber diese Bewegungen waren nicht zu vermeiden. Schlimm war es auch, dass diese Krämpfe sich manchmal stundenlang nicht lösten.
In der Klinik behandelte man mich zuerst mit Magnesium, aber das half nicht. Ein Zusammenhang mit der Vorbehandlung war den behandelnden Ärzten nicht bekannt. Weil auch der Mineralhaushalt bei mir in Ordnung war, überwies man mich schliesslich an einen Neurologen. Dort wurden die Nervenströme gemessen. Die Untersuchung ergab keinen Befund.
Jedoch empfahl der Neurologe die Gabe von "Lyrica", einem Medikament das man Epileptiker gibt. Es hat geholfen! Die Krämpfe sind weg!
Nachdem ich Eure Mails gelesen habe, bin ich fast der Meinung, dass es sich bei mir um die gleichen Symtome handelt wie sie von Euch beschrieben sind. Es wäre nett, wenn Ihr mir Eure behandelnde Klinik und die entsprechende Abteilung mitteilen würdet, damit ich meine Ärzte auf den Zusammenhang SZT/Muskelkrämpfe aufmerksam machen kann.
Liebe Grüsse und viel Gesundheit!
[addsig]
Liebe Gäste,
ich habe eine Stammzelltransplantation bei Leukämie AML-M6 hinter mir und alles ist bestens gelaufen.
Nur diese schrecklichen Muskelkrämpfe machten mir furchtbar zu schaffen. Beim Halten von Messer und Gabel blieben meine Finger stehen, genauso war es beim Halten des Autolenkrads. In den Waden und in den Zehen bekam ich diese Anfälle tags- und nachtsüber. Bestimmte Bewegungen waren der Auslöser, aber diese Bewegungen waren nicht zu vermeiden. Schlimm war es auch, dass diese Krämpfe sich manchmal stundenlang nicht lösten.
In der Klinik behandelte man mich zuerst mit Magnesium, aber das half nicht. Ein Zusammenhang mit der Vorbehandlung war den behandelnden Ärzten nicht bekannt. Weil auch der Mineralhaushalt bei mir in Ordnung war, überwies man mich schliesslich an einen Neurologen. Dort wurden die Nervenströme gemessen. Die Untersuchung ergab keinen Befund.
Jedoch empfahl der Neurologe die Gabe von "Lyrica", einem Medikament das man Epileptiker gibt. Es hat geholfen! Die Krämpfe sind weg!
Nachdem ich Eure Mails gelesen habe, bin ich fast der Meinung, dass es sich bei mir um die gleichen Symtome handelt wie sie von Euch beschrieben sind. Es wäre nett, wenn Ihr mir Eure behandelnde Klinik und die entsprechende Abteilung mitteilen würdet, damit ich meine Ärzte auf den Zusammenhang SZT/Muskelkrämpfe aufmerksam machen kann.
Liebe Grüsse und viel Gesundheit!
[addsig]