von unknown » 11.09.2008, 19:34
Hallo Heike!
Ich kann mir vorstellen, das ihr Angst davor habe noch weitere Chemos durchzumachen. Gerade wenn die Nebenwirkungen so heftig danach sind.
Aber ich kann nur sagen, macht die Chemos die vorgesehen sind.
Auch ich war nach der ersten in vollständiger Remission.
Die nachfolgenen Chemos sind aber sehr wichtig.
Auch wenn eine Erhaltungstherapie vorgesehen ist, ist es enorm wichtig die auch durchzuziehen.
Solange die Chemos dazu führen, das man in Remission bleibt, dann ist es in Ordnung.
Meine drei Jahre (davon zwei Jahre Erhaltung) sind bald voll.
Auch ich dachte vor drei Jahren: muss das alles so sein? So lange soll ich Chemos machen, obwohl ich doch in Remission bin. Im Nachhinein muss ich sagen, bin ich sehr beruhigt, das ich alles so gemacht habe und der Erfolg bis zum heutigen Tage da ist.
Was will man mehr? Ich versuche die schlechten Tage und Wochen, die ich auch mit Nebenwirkungen oder sonstigen Mist verbracht habe, in den Hintergrund zu stellen. Mal gelingt es mir ganz gut, aber auch nicht immer.
Mein Jahrestag an dem ich die Diagnose bekam, ist bald wieder da. Ich bin unendlich dankbar und glücklich darüber, noch immer hier zu sitzen und diese Zeilen schreiben zu können.
Dies wünsche ich Deinem Mann auch von ganzem Herzen.
lg Daggi
Hallo Heike!
Ich kann mir vorstellen, das ihr Angst davor habe noch weitere Chemos durchzumachen. Gerade wenn die Nebenwirkungen so heftig danach sind.
Aber ich kann nur sagen, macht die Chemos die vorgesehen sind.
Auch ich war nach der ersten in vollständiger Remission.
Die nachfolgenen Chemos sind aber sehr wichtig.
Auch wenn eine Erhaltungstherapie vorgesehen ist, ist es enorm wichtig die auch durchzuziehen.
Solange die Chemos dazu führen, das man in Remission bleibt, dann ist es in Ordnung.
Meine drei Jahre (davon zwei Jahre Erhaltung) sind bald voll.
Auch ich dachte vor drei Jahren: muss das alles so sein? So lange soll ich Chemos machen, obwohl ich doch in Remission bin. Im Nachhinein muss ich sagen, bin ich sehr beruhigt, das ich alles so gemacht habe und der Erfolg bis zum heutigen Tage da ist.
Was will man mehr? Ich versuche die schlechten Tage und Wochen, die ich auch mit Nebenwirkungen oder sonstigen Mist verbracht habe, in den Hintergrund zu stellen. Mal gelingt es mir ganz gut, aber auch nicht immer.
Mein Jahrestag an dem ich die Diagnose bekam, ist bald wieder da. Ich bin unendlich dankbar und glücklich darüber, noch immer hier zu sitzen und diese Zeilen schreiben zu können.
Dies wünsche ich Deinem Mann auch von ganzem Herzen.
lg Daggi