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von Thomas55 » 25.12.2004, 21:11

Hallo Gast,
eine generelle Antwort gibts da natürlich nicht, da kenn ich auch die Personen nicht. Ich habe nur zwei Anmerkungen :
einmal habe ich Krebskranke kennen gelernt, die in ähnlicher Situation standen und mit nicht geringen Morphiumdosen noch einige Jahre eine ganz gute Lebensqualität hatten. Ich als selbst Betroffener würde dann keinerlei belastende sondern nur noch lebensqualtiäterhaltende, d.h. palliative Medizin verlangen.
zum anderen wären mir Menschen wichtig mit denen ich über die wichtigsten Dinge des Lebens reden könnte, und das sind für mich Themen wie "Glauben","Liebe","Tod und ewiges Leben"... ich weiß von was ich rede, da ich schon seit einiger Zeit mit der Diagnose unheilbar konfrontiert bin.
Gruß
Thomas

[addsig]

von jan » 21.12.2004, 00:22

Hallo Gast,

handelt es sich denn um eine Ph-positive ALL?
Habt Ihr Euch mal mit der Uniklinik Frankfurt in Verbindung gesetzt - dort läuft eine Studie mit AMN107 für Patienten der Ph-positiven ALL, vgl. <!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.kompetenznetz-leukaemie.de/k ... e_109.html" TARGET="_blank">Webseite des Kompetenznetzes Leukämie</A><!-- BBCode End -->.

Viele Grüße, alles Gute Deiner Mutter,
Jan

[addsig]

von unknown » 20.12.2004, 23:05

Guten Abend,
meine Schwiegermutter ist 62 Jahre alt, und hat seit ca. 4 Jahren die Leükamie-All. Die ersten 3 Jahre wurden durch eine Glivec-Studie soweit kontrolliert, dass kaum eine Einschränkung der Lebensqualität bestand. Mittlerweile wurde, nachden Sie über einen längeren Zeitraum starke Glieder bzw. Knochenschmerzen hatte, diagnostiziert, dass die Leükämie voll ausgebrochen ist. Man versuchte durch eine neuerliche Glivec-studie sowie durch Bluttransplantationen die kontinuierliche Verschlechterung des Blutbildes sowie des Allgemeinzustandes zu Stoppen. Das Medikament Glivec hatte nicht die erhoffte Wirkung, da mittlerweile der Körper wohl schon resident ist. Mittlerweile wurde meine Schwiegermutter von der Schulmedezin aufgegeben, und nur noch mit Schmerzmittel behandelt so dass die Schmerzen einigermaßen auszuhalten sind.
Wie kann man als Familienangehöriger ihr physisch und psychisch helfen. Vieleich hat
jemand so eine Sitution eines Familienangehörigen schon erlebt.


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