von unknown » 20.12.2004, 23:05
Guten Abend,
meine Schwiegermutter ist 62 Jahre alt, und hat seit ca. 4 Jahren die Leükamie-All. Die ersten 3 Jahre wurden durch eine Glivec-Studie soweit kontrolliert, dass kaum eine Einschränkung der Lebensqualität bestand. Mittlerweile wurde, nachden Sie über einen längeren Zeitraum starke Glieder bzw. Knochenschmerzen hatte, diagnostiziert, dass die Leükämie voll ausgebrochen ist. Man versuchte durch eine neuerliche Glivec-studie sowie durch Bluttransplantationen die kontinuierliche Verschlechterung des Blutbildes sowie des Allgemeinzustandes zu Stoppen. Das Medikament Glivec hatte nicht die erhoffte Wirkung, da mittlerweile der Körper wohl schon resident ist. Mittlerweile wurde meine Schwiegermutter von der Schulmedezin aufgegeben, und nur noch mit Schmerzmittel behandelt so dass die Schmerzen einigermaßen auszuhalten sind.
Wie kann man als Familienangehöriger ihr physisch und psychisch helfen. Vieleich hat
jemand so eine Sitution eines Familienangehörigen schon erlebt.
Guten Abend,
meine Schwiegermutter ist 62 Jahre alt, und hat seit ca. 4 Jahren die Leükamie-All. Die ersten 3 Jahre wurden durch eine Glivec-Studie soweit kontrolliert, dass kaum eine Einschränkung der Lebensqualität bestand. Mittlerweile wurde, nachden Sie über einen längeren Zeitraum starke Glieder bzw. Knochenschmerzen hatte, diagnostiziert, dass die Leükämie voll ausgebrochen ist. Man versuchte durch eine neuerliche Glivec-studie sowie durch Bluttransplantationen die kontinuierliche Verschlechterung des Blutbildes sowie des Allgemeinzustandes zu Stoppen. Das Medikament Glivec hatte nicht die erhoffte Wirkung, da mittlerweile der Körper wohl schon resident ist. Mittlerweile wurde meine Schwiegermutter von der Schulmedezin aufgegeben, und nur noch mit Schmerzmittel behandelt so dass die Schmerzen einigermaßen auszuhalten sind.
Wie kann man als Familienangehöriger ihr physisch und psychisch helfen. Vieleich hat
jemand so eine Sitution eines Familienangehörigen schon erlebt.