von SilentJezebel » 21.05.2008, 02:53
Kennst du das Gefühl wenn du schreien willst aber dein Mund bleibt zu? Wenn du weinen willst und deine Augen bleiben trocken? Weißt du, wenn man schlagen und kratzen will und treten und beißen.. Aber man ist irgendwie gelähmt? Wenn etwas weh tut und man weiß dass es unrecht war was passiert ist, man aber niemandem was sagen kann, weil die Gefahr zu groß ist. Vielleicht würde schlimmeres passieren? Aber was ist schon schlimm.. Kann es denn noch schlimmer sein? Man tut so als wäre nichts gewesen, als wäre es wie "davor", als wäre alles wie immer..
Da ist der Schmerz, der sich einbrennt.. Brennt sich schön tief ein, zu all dem Ganzen..
Und was macht man da? Nichts… Weiter wie immer.. Es muss weiter gehen.. Alles ist wie immer. Nur weiter gehen.
Dann verliert man einen Menschen, der einst sehr wichtig erschien.. Aber schließlich fragt man sich im Nachhinein.. Was hat dieser Mensch mir jemals gegeben? Außer das schlechte Gewissen? Ein bisschen Anerkennung vielleicht? Dann wird dir bewusst, dieser Mensch hat dir nichts gegeben, er hat stets genommen.. Es hat nur den Anschein gemacht, als hätte er etwas gegeben. Wie konnte ich so blind sein? Dann ist man gestorben für diesen Menschen, der einst so wichtig war… Darf man fragen wann die Beerdigung ist?
Es tut weh.. Der Schmerz um die Erkenntnis.. Und was macht man da? Nichts… Nur weiter gehen.
Jeden Tag ein bisschen mehr vor sich hin oxidieren… Jeden Tag den kranken Körper heilen lassen mit Gift… Gift das heilen soll und es aber nicht tut.. Dann im Hinterkopf das Wissen, wenn es mir besser geht muss ich weg, wenn die Werte stabil sind, dann muss ich weg zum Heilen lassen.. Ein anderes Gift soll heilen.. Seit wann kann Gift gesund machen? Ist es nicht so, dass Gift tötet? Es ist seltsam… Man möchte gesund werden, man möchte dass die Werte sich bessern.. Doch dann aber muss man weit weg. Wo ist denn da der Sinn? Will man denn dann immer noch dass die Werte sich bessern? Will man wieder so weit weg gehen müssen, um vielleicht nie wieder zurück zu kommen?
Weiter gehen… Bloß nicht stehen bleiben..
Man sieht ein kleines Kind, das fällt… Dicke Tränchen kullern aus den großen Augen.. Die Arme der Mutter sind da, alles wird gut… Wie mächtig die Hand der Mutter doch ist. Bin ich nicht auch ein Kind? Keine Mutter mehr da, keine mächtige Hand.. keine schützenden Arme.. Darf ich überhaupt sagen dass sie mir fehlt, dass ich sie lieb hab und dass es mir leid tut, wenn ich ihr damals sagte: „Ich hasse dich!“? Wer sagt ob ich das darf oder nicht darf? Darf ich sagen dass ich bei ihr sein will? In ihren heilenden Armen? Meine Ma? Sie ist nicht bei mir und wird es nie wieder sein…
Und weiter, einen Fuß vor den anderen setzen, jeden verdammten Tag. Nicht umdrehen, sondern weiter gehen.
Und… Mein kleiner Engel.. den man mir nahm.. Ein kleiner Körper… leblos und kalt..
Warum bewegst du dich nicht? Warum blutest du? Warst du das, was sich bewegt hat in mir?
Warum lebst du nicht? Wo bist du???? Warum?
Manche erzählen von Gott.. Man sollte beten vielleicht. Bin ich krank weil ich nicht bete? Beten.. was ist das überhaupt? Wie macht man das? Niederknien und seltsame Phrasen von sich geben? Werd ich gesund wenn ich das tue? Was hab ich dem Gott da denn so schlimmes getan dass ich so ein Leben leben muss? Fragen.. Fragen auf die man keine Antworten bekommt.
Und was macht man da? Nichts.. Nur einfach immer weiter gehen…
Jeden Tag das Selbe… Wie lange noch? Ist es wirklich die Hoffnung die zuletzt stirbt? Dann bin ich doch schon tot… Weihnachten ist bald.. Wie ich es hasse.. Immer diese Scheinheiligkeit der Gesellschaft.. Der Familien.. Der Menschen.. Alle so zuvorkommend und nett.. Das Fest der Liebe oder so.. Heiliger Abend.. Stinkt zum Himmel! Alle machen einen auf heile Familie und alles ist gut.. Liebe.. Woher kommt sie? Wer hat diese Flamme je entfacht? Was ist überhaupt Liebe? Woher weiß ich, ob es Liebe ist was ich für einen Menschen empfinde? Es gibt da jemanden… Aber ist das Liebe?
Wo werd ich sein am ach so heiligen Abend? Auch ich würde gern mal diese Scheinheiligkeit genießen… Das Zusammen sein mit einer Familie die ich aber gar nicht hab… Werd ich meine weißen Wände anstarren und mir wieder einmal wünschen ich hätte die zweite Tür genommen?
Silvester… Fröhliches neues Jahr.. Guten Rutsch und so… Auf dass es besser wird als das Alte.. Und tausend Vorsätze.. Ich hab doch nur den Einen… Dann fliegen die Raketen in die Lüfte, der Himmel ist hell erleuchtet, es ist laut und bunt… Angst einflößende Vorstellung.. wenn hunderttausend Menschen sich in ein und dem Selben Moment in die Arme fallen, sich alles Gute und Liebe wünschen… Und ich halte mir die Ohren zu und kuschel mich an meine Katze, die so viele unzählige Tränchen schon von meinen Wangen geleckt hat.. Das einzige Lebewesen das da ist… Bei mir…
Muss ich das erleben? Selbstmitleid, warum brennst du dich so ein in mein krankes Hirn??????? Wo ist die Hoffnung hin? Wo der Sinn des Lebens??? Wenn das Leben den Sinn verloren hat, muss es doch einmal einen gehabt haben.. oder nicht???? Ich frage nicht mich nach dem Sinn meines Lebens… Ich frage meine Traurigkeit, in der ich ihn spüre…
Jemand sieht einen sterbenden Vogel und denkt, es gibt nichts anderes als unendlichen Schmerz… Aber der Tod hat immer das letzte Wort.. Er lacht ihn aus.
Ein anderer sieht den Selben Vogel und er sieht unendliche Herrlichkeit. Er fühlt, wie etwas durch ihn hindurch fließt. Er lächelt und hat keine Angst. Wo ist mein Lebensvogel jetzt?
Alles eine einzige Lüge, alles was man hört, was man sieht… So viel wird ausgespuckt! Sie rücken einfach immer nach, einer nach dem anderen.
Ist es die Traurigkeit die mich nährt? Die sterbende Hoffnung die mich hält? Ist es die Angst die mich so quält? Die Sehnsucht die so schmerzt? Ist es das Leben, welches mich doch nur zerstört?
Vergessen.. die Wärme…- alles Schöne – in deinen Augen, in deinen Augen….
Vergeben.. die Kälte…- den Schmerz – in deinem Körper, in deinem Körper….
Aus Versehen.. Gefühle gezeigt…- Halt gefasst – in meinem Herzen, in meinem Herzen….
Verstoßen.. gegen eigene Regeln… - Rückzug – verstorben, verstorben….
Verdrängt.. alle Worte… - jeden Moment –
Verschlossen.. alles zu Tränen… - leerer Platz –
Und in stillem Schmerz behütet… - bleiben Narben, bleiben Narben…-
HILFE SEELENCHAOS!!!!!!!
„Regen fällt vor`m Fenster nieder; Merk` es kaum, ich lausch ihm wieder.
Er klopft ganz sanft, erinnert mich.. Die Zukunft meinen Wünschen glich.
Er klopft ganz leise, sehr vertraut; Höre Rauschen in den Bäumen…
Meine eigene Welt erbaut… Lebte nie nach meinen Träumen…
…zartes Grollen durch die Nacht, bunte Lichter malte…
Ob es mich wohl glücklich macht?
Kleine Tropfen tanzen heiter, spielen eine Melodie…
Das Leben geht nicht ewig weiter… Ich mir fremde Kräfte lieh.
- Spiel der Trauer, Einsamkeit… Verstecktes Leben, ohne Sinn.
Wo ist meine Hoffnung hin? Sie war ziemlich schnell verschwunden.
Glück, das ist mir unbekannt. Kranke Seele, ungebunden…
Habe mich von Selbst verbrannt.
Tränen rollen aus den Augen, verbinden sich mit roten Tropfen.
Werde ich noch an mich glauben?
Das Herz hört auf für mich zu klopfen… Es schlägt nicht mehr..
- Es ist verstummt –
Kalte Wangen, starre Hände… Ein Engel vielleicht Lieder summt..
Mein Leben fasst sich nicht in Bände, es war ein Leiden, lange Qual`.
Schmerzen, die mich richteten… Erinnerungen, keine Wahl…
Träume, die sich lichteten… Es ist vorbei..
Der sanfte Regen war für mich ein letzter Segen.
War für mich ein leises Wort, nun trägt er endlich mich weit fort…
An einen glücklicheren Ort.“
*schluck* genug ist genug… zu viel.. Es blieb von all dem nicht viel übrig..
Nur zwei weitere Narben… Und ein kleines Häufchen Seelenasche.
[addsig]
Kennst du das Gefühl wenn du schreien willst aber dein Mund bleibt zu? Wenn du weinen willst und deine Augen bleiben trocken? Weißt du, wenn man schlagen und kratzen will und treten und beißen.. Aber man ist irgendwie gelähmt? Wenn etwas weh tut und man weiß dass es unrecht war was passiert ist, man aber niemandem was sagen kann, weil die Gefahr zu groß ist. Vielleicht würde schlimmeres passieren? Aber was ist schon schlimm.. Kann es denn noch schlimmer sein? Man tut so als wäre nichts gewesen, als wäre es wie "davor", als wäre alles wie immer..
Da ist der Schmerz, der sich einbrennt.. Brennt sich schön tief ein, zu all dem Ganzen..
Und was macht man da? Nichts… Weiter wie immer.. Es muss weiter gehen.. Alles ist wie immer. Nur weiter gehen.
Dann verliert man einen Menschen, der einst sehr wichtig erschien.. Aber schließlich fragt man sich im Nachhinein.. Was hat dieser Mensch mir jemals gegeben? Außer das schlechte Gewissen? Ein bisschen Anerkennung vielleicht? Dann wird dir bewusst, dieser Mensch hat dir nichts gegeben, er hat stets genommen.. Es hat nur den Anschein gemacht, als hätte er etwas gegeben. Wie konnte ich so blind sein? Dann ist man gestorben für diesen Menschen, der einst so wichtig war… Darf man fragen wann die Beerdigung ist?
Es tut weh.. Der Schmerz um die Erkenntnis.. Und was macht man da? Nichts… Nur weiter gehen.
Jeden Tag ein bisschen mehr vor sich hin oxidieren… Jeden Tag den kranken Körper heilen lassen mit Gift… Gift das heilen soll und es aber nicht tut.. Dann im Hinterkopf das Wissen, wenn es mir besser geht muss ich weg, wenn die Werte stabil sind, dann muss ich weg zum Heilen lassen.. Ein anderes Gift soll heilen.. Seit wann kann Gift gesund machen? Ist es nicht so, dass Gift tötet? Es ist seltsam… Man möchte gesund werden, man möchte dass die Werte sich bessern.. Doch dann aber muss man weit weg. Wo ist denn da der Sinn? Will man denn dann immer noch dass die Werte sich bessern? Will man wieder so weit weg gehen müssen, um vielleicht nie wieder zurück zu kommen?
Weiter gehen… Bloß nicht stehen bleiben..
Man sieht ein kleines Kind, das fällt… Dicke Tränchen kullern aus den großen Augen.. Die Arme der Mutter sind da, alles wird gut… Wie mächtig die Hand der Mutter doch ist. Bin ich nicht auch ein Kind? Keine Mutter mehr da, keine mächtige Hand.. keine schützenden Arme.. Darf ich überhaupt sagen dass sie mir fehlt, dass ich sie lieb hab und dass es mir leid tut, wenn ich ihr damals sagte: „Ich hasse dich!“? Wer sagt ob ich das darf oder nicht darf? Darf ich sagen dass ich bei ihr sein will? In ihren heilenden Armen? Meine Ma? Sie ist nicht bei mir und wird es nie wieder sein…
Und weiter, einen Fuß vor den anderen setzen, jeden verdammten Tag. Nicht umdrehen, sondern weiter gehen.
Und… Mein kleiner Engel.. den man mir nahm.. Ein kleiner Körper… leblos und kalt..
Warum bewegst du dich nicht? Warum blutest du? Warst du das, was sich bewegt hat in mir?
Warum lebst du nicht? Wo bist du???? Warum?
Manche erzählen von Gott.. Man sollte beten vielleicht. Bin ich krank weil ich nicht bete? Beten.. was ist das überhaupt? Wie macht man das? Niederknien und seltsame Phrasen von sich geben? Werd ich gesund wenn ich das tue? Was hab ich dem Gott da denn so schlimmes getan dass ich so ein Leben leben muss? Fragen.. Fragen auf die man keine Antworten bekommt.
Und was macht man da? Nichts.. Nur einfach immer weiter gehen…
Jeden Tag das Selbe… Wie lange noch? Ist es wirklich die Hoffnung die zuletzt stirbt? Dann bin ich doch schon tot… Weihnachten ist bald.. Wie ich es hasse.. Immer diese Scheinheiligkeit der Gesellschaft.. Der Familien.. Der Menschen.. Alle so zuvorkommend und nett.. Das Fest der Liebe oder so.. Heiliger Abend.. Stinkt zum Himmel! Alle machen einen auf heile Familie und alles ist gut.. Liebe.. Woher kommt sie? Wer hat diese Flamme je entfacht? Was ist überhaupt Liebe? Woher weiß ich, ob es Liebe ist was ich für einen Menschen empfinde? Es gibt da jemanden… Aber ist das Liebe?
Wo werd ich sein am ach so heiligen Abend? Auch ich würde gern mal diese Scheinheiligkeit genießen… Das Zusammen sein mit einer Familie die ich aber gar nicht hab… Werd ich meine weißen Wände anstarren und mir wieder einmal wünschen ich hätte die zweite Tür genommen?
Silvester… Fröhliches neues Jahr.. Guten Rutsch und so… Auf dass es besser wird als das Alte.. Und tausend Vorsätze.. Ich hab doch nur den Einen… Dann fliegen die Raketen in die Lüfte, der Himmel ist hell erleuchtet, es ist laut und bunt… Angst einflößende Vorstellung.. wenn hunderttausend Menschen sich in ein und dem Selben Moment in die Arme fallen, sich alles Gute und Liebe wünschen… Und ich halte mir die Ohren zu und kuschel mich an meine Katze, die so viele unzählige Tränchen schon von meinen Wangen geleckt hat.. Das einzige Lebewesen das da ist… Bei mir…
Muss ich das erleben? Selbstmitleid, warum brennst du dich so ein in mein krankes Hirn??????? Wo ist die Hoffnung hin? Wo der Sinn des Lebens??? Wenn das Leben den Sinn verloren hat, muss es doch einmal einen gehabt haben.. oder nicht???? Ich frage nicht mich nach dem Sinn meines Lebens… Ich frage meine Traurigkeit, in der ich ihn spüre…
Jemand sieht einen sterbenden Vogel und denkt, es gibt nichts anderes als unendlichen Schmerz… Aber der Tod hat immer das letzte Wort.. Er lacht ihn aus.
Ein anderer sieht den Selben Vogel und er sieht unendliche Herrlichkeit. Er fühlt, wie etwas durch ihn hindurch fließt. Er lächelt und hat keine Angst. Wo ist mein Lebensvogel jetzt?
Alles eine einzige Lüge, alles was man hört, was man sieht… So viel wird ausgespuckt! Sie rücken einfach immer nach, einer nach dem anderen.
Ist es die Traurigkeit die mich nährt? Die sterbende Hoffnung die mich hält? Ist es die Angst die mich so quält? Die Sehnsucht die so schmerzt? Ist es das Leben, welches mich doch nur zerstört?
Vergessen.. die Wärme…- alles Schöne – in deinen Augen, in deinen Augen….
Vergeben.. die Kälte…- den Schmerz – in deinem Körper, in deinem Körper….
Aus Versehen.. Gefühle gezeigt…- Halt gefasst – in meinem Herzen, in meinem Herzen….
Verstoßen.. gegen eigene Regeln… - Rückzug – verstorben, verstorben….
Verdrängt.. alle Worte… - jeden Moment –
Verschlossen.. alles zu Tränen… - leerer Platz –
Und in stillem Schmerz behütet… - bleiben Narben, bleiben Narben…-
HILFE SEELENCHAOS!!!!!!!
„Regen fällt vor`m Fenster nieder; Merk` es kaum, ich lausch ihm wieder.
Er klopft ganz sanft, erinnert mich.. Die Zukunft meinen Wünschen glich.
Er klopft ganz leise, sehr vertraut; Höre Rauschen in den Bäumen…
Meine eigene Welt erbaut… Lebte nie nach meinen Träumen…
…zartes Grollen durch die Nacht, bunte Lichter malte…
Ob es mich wohl glücklich macht?
Kleine Tropfen tanzen heiter, spielen eine Melodie…
Das Leben geht nicht ewig weiter… Ich mir fremde Kräfte lieh.
- Spiel der Trauer, Einsamkeit… Verstecktes Leben, ohne Sinn.
Wo ist meine Hoffnung hin? Sie war ziemlich schnell verschwunden.
Glück, das ist mir unbekannt. Kranke Seele, ungebunden…
Habe mich von Selbst verbrannt.
Tränen rollen aus den Augen, verbinden sich mit roten Tropfen.
Werde ich noch an mich glauben?
Das Herz hört auf für mich zu klopfen… Es schlägt nicht mehr..
- Es ist verstummt –
Kalte Wangen, starre Hände… Ein Engel vielleicht Lieder summt..
Mein Leben fasst sich nicht in Bände, es war ein Leiden, lange Qual`.
Schmerzen, die mich richteten… Erinnerungen, keine Wahl…
Träume, die sich lichteten… Es ist vorbei..
Der sanfte Regen war für mich ein letzter Segen.
War für mich ein leises Wort, nun trägt er endlich mich weit fort…
An einen glücklicheren Ort.“
*schluck* genug ist genug… zu viel.. Es blieb von all dem nicht viel übrig..
Nur zwei weitere Narben… Und ein kleines Häufchen Seelenasche.
[addsig]