von blondschopf » 18.05.2008, 13:38
Liebe Paulina,
was du gestern schriebst tut mir wirklich Leid (so blöd das klingt, ich weiß).
Bitte, bitte verliere jetzt nicht den Glauben an dein eigenes Leben!
Wahrscheinlich verstehst du jetzt die Welt überhaupt nicht mehr: du wolltest für ihn da sein, alles für ihn geben, ihm helfen, ... und nun zieht er einfach einen Schlussstrich unter all deine Gefühle. Verstehen kann man das wohl nicht.
Hat er dir das mit den zwei Wochen denn so deutlich gesagt? Und hat er etwas über die Zeit danach geäußert? Konntest du ihm noch zu verstehen geben, dass du sein Verhalten nicht verstehts? Vielleicht muss er jetzt erstmal mit sich selbst klarkommen und hat Momentan keine freien Ressourcen für eine Beziehung (obwohl du jetzt sicher einwenden kannst, dass du ja IHM helfen möchstest und nicht umgekehrt). Vielleicht kann er, wenn sich mit der neuen Krankheitssituation etwas besser abfinden kann, wieder die Unterstützung sehen, die du ihm in eurer Beziehung geben möchtest.
Ich würde an deiner Stelle wahrscheinlich die zwei Wochen akzeptieren. Sich darüber hinwegzusetzen würde die Situation wahrschienlich nur verschärfen. Kannst du denn über gemeinsame Freunde Kontakt zu ihm halten (dass sie ihm vielleicht "nebenbei" mitteilen, dass du ihn nicht verlieren möchtest? oder sie dir von ihm und vielleicht von seinen Gefühlen erzählen).
Ich wünsche dir auf jeden Fall für den heutigen Tag einen Sonnenstrahl, der trotz des Schmerzes ein kleines Lächeln auf dein Gesicht zaubert.
Sei lieb gegrüßt
Blondschopf
Ich wünsche dir ganz, ganz viel Kraft, diese schreckliche Zeit zu überstehen. Versuche nicht, deine Trauer und deine Wut zu verstecken - stehe dazu, dass alles gerade eine Nummer zu hart für dich ist. Und verliere nicht den Mut und die Hoffnung, an Besserung zu glauben.
[addsig]
Liebe Paulina,
was du gestern schriebst tut mir wirklich Leid (so blöd das klingt, ich weiß).
Bitte, bitte verliere jetzt nicht den Glauben an dein eigenes Leben!
Wahrscheinlich verstehst du jetzt die Welt überhaupt nicht mehr: du wolltest für ihn da sein, alles für ihn geben, ihm helfen, ... und nun zieht er einfach einen Schlussstrich unter all deine Gefühle. Verstehen kann man das wohl nicht.
Hat er dir das mit den zwei Wochen denn so deutlich gesagt? Und hat er etwas über die Zeit danach geäußert? Konntest du ihm noch zu verstehen geben, dass du sein Verhalten nicht verstehts? Vielleicht muss er jetzt erstmal mit sich selbst klarkommen und hat Momentan keine freien Ressourcen für eine Beziehung (obwohl du jetzt sicher einwenden kannst, dass du ja IHM helfen möchstest und nicht umgekehrt). Vielleicht kann er, wenn sich mit der neuen Krankheitssituation etwas besser abfinden kann, wieder die Unterstützung sehen, die du ihm in eurer Beziehung geben möchtest.
Ich würde an deiner Stelle wahrscheinlich die zwei Wochen akzeptieren. Sich darüber hinwegzusetzen würde die Situation wahrschienlich nur verschärfen. Kannst du denn über gemeinsame Freunde Kontakt zu ihm halten (dass sie ihm vielleicht "nebenbei" mitteilen, dass du ihn nicht verlieren möchtest? oder sie dir von ihm und vielleicht von seinen Gefühlen erzählen).
Ich wünsche dir auf jeden Fall für den heutigen Tag einen Sonnenstrahl, der trotz des Schmerzes ein kleines Lächeln auf dein Gesicht zaubert.
Sei lieb gegrüßt
Blondschopf
Ich wünsche dir ganz, ganz viel Kraft, diese schreckliche Zeit zu überstehen. Versuche nicht, deine Trauer und deine Wut zu verstecken - stehe dazu, dass alles gerade eine Nummer zu hart für dich ist. Und verliere nicht den Mut und die Hoffnung, an Besserung zu glauben.
[addsig]