von annachristine » 24.04.2008, 10:29
Hallo Bille,
die Ursachensuche für die Krankheit bei meinem Mann hat mir persönlich sehr viel geholfen. Ich schiebe einen gewissen Risikoteil bei ihm auf die atomare Belastung der div. Atombomentest und KKW-Havarien zurück. Mein Mann war nach Chernobyl auch noch für 3 Monate in der Nähe tätig und es gab sehr viel Produkte der Landwirtschaft für die dort tätigen. Wir hatten hier eine Belastung von 87.000 bis 90.000 Beckerell nach dem Kresch. Diese Daten habe ich beim Suchen gefunden und mich mit den entsprechenden Ärzten, die diese Daten ermittelt haben auch unterhalten.
Die Belastung hier div. Leute auch geschockt.
Und zu den anderen Informationen zu Belastungen: z.B. von Bekannten, die beide an einer speziellen Lungenerkrankung (Krebsart) erkrankt sind, habe ich von sehr starken Quecksilberbelastungen gehört, die im Zusammenhang mit Erdgaserkundungen stehen. Bei beiden wurde auch die Frage nach einer Strahlenbelastung gestellt.
Du hast recht, dass es eben sehr Zeitaufwendig ist. Und anklagen kann man keinen für die Ursachen, die evtl. die Krankeit ausgelöst hat.
Es ist eben nicht Schnee von gestern.
Wenn Du von den div. Leukämieerkrankungen in Schleswig-Holstein und Hamburg gehört hast, dann haben die dortigen Proteste nach vielen Jahren dazu geführt, dass man eben auch von der Betreiberseite der KKW`s Belastungen des Grundwassers und der Umwelt zugibt, die von dort kommen.
Und da sollte man eben doch auch an einer Ursachennachfrage dran bleiben.
Durch meine Tätigkeit habe ich einen sehr großen "Bekanntenkreis", die auch von der CLL meines Mannes wissen. Und über diese erhalte ich dann auch oft Informationen zu Krebserkrankungen.
Es gibt bei den Stämmen in Afrika ein Wort für den Kampf einer Frau und Mutter für die Kinder und die Familie: "Eine Mutter und Ehefrau kämpft wie eine Löwin um ihr Junges, sie ist eine starke Frau mit einem Ziel!"
Und so werde ich auch weiterhin kämpfen.
Viele liebe Grüße
Anna-Christine
[addsig]
Hallo Bille,
die Ursachensuche für die Krankheit bei meinem Mann hat mir persönlich sehr viel geholfen. Ich schiebe einen gewissen Risikoteil bei ihm auf die atomare Belastung der div. Atombomentest und KKW-Havarien zurück. Mein Mann war nach Chernobyl auch noch für 3 Monate in der Nähe tätig und es gab sehr viel Produkte der Landwirtschaft für die dort tätigen. Wir hatten hier eine Belastung von 87.000 bis 90.000 Beckerell nach dem Kresch. Diese Daten habe ich beim Suchen gefunden und mich mit den entsprechenden Ärzten, die diese Daten ermittelt haben auch unterhalten.
Die Belastung hier div. Leute auch geschockt.
Und zu den anderen Informationen zu Belastungen: z.B. von Bekannten, die beide an einer speziellen Lungenerkrankung (Krebsart) erkrankt sind, habe ich von sehr starken Quecksilberbelastungen gehört, die im Zusammenhang mit Erdgaserkundungen stehen. Bei beiden wurde auch die Frage nach einer Strahlenbelastung gestellt.
Du hast recht, dass es eben sehr Zeitaufwendig ist. Und anklagen kann man keinen für die Ursachen, die evtl. die Krankeit ausgelöst hat.
Es ist eben nicht Schnee von gestern.
Wenn Du von den div. Leukämieerkrankungen in Schleswig-Holstein und Hamburg gehört hast, dann haben die dortigen Proteste nach vielen Jahren dazu geführt, dass man eben auch von der Betreiberseite der KKW`s Belastungen des Grundwassers und der Umwelt zugibt, die von dort kommen.
Und da sollte man eben doch auch an einer Ursachennachfrage dran bleiben.
Durch meine Tätigkeit habe ich einen sehr großen "Bekanntenkreis", die auch von der CLL meines Mannes wissen. Und über diese erhalte ich dann auch oft Informationen zu Krebserkrankungen.
Es gibt bei den Stämmen in Afrika ein Wort für den Kampf einer Frau und Mutter für die Kinder und die Familie: "Eine Mutter und Ehefrau kämpft wie eine Löwin um ihr Junges, sie ist eine starke Frau mit einem Ziel!"
Und so werde ich auch weiterhin kämpfen.
Viele liebe Grüße
Anna-Christine
[addsig]