Hallo!
Ich bin verzweifelt.
Seit Anfang der Herbstferien etwa plagen mich Schmerzen im gesamten Körper, die ich leider nicht genau definieren kann.Manchmal kommt es mir so vor als wäre es ein starker Muskelkater, manchmal als wenn es "unter" den Muskeln am Knochen weh tun würde.
Zudem habe ich seitdem ca. 7-8 kg abgenommen und weder Hunger- noch Durstgefühle.
Manchmal ess ich tagelang gar nichts und schlafe nur, bzw. manchmal Tagelang gar nicht, verharre dann jedoch nur im "Halbschlaf" bzw. fühlt es sich dann so an als wenn ich benommen (schon fast besoffen) wäre.
Aufgrund dieser und noch weiteren Dingen hab ich mich zu meinem Hausarzt begeben, der sofort eine Blutabnahme vorschlug und durchführte.
Jedoch ist dieser Dr. leider kein spezialist in sachen Leukämie o.ä. , sagte mir trotzdem, dass es sich zu einer großen Wahrscheinlichkeit um eine Form von Leukämie handeln könnte.
Ich bin grade 18 geworden und aufgrund der Tatsache, dass in den vergangenen 5 Jahren 8 Familienangehörige an Leukänie oder anderen Krebserkrankungen verstorben sind versetzt mich in Zweifel wie ich es meinen Eltern erklären könnte.Meiner Mutter wird schon übel wenn sie nur das Wort Krebs hört.
Hab ausserdem eine Studie gelesen, wo drin stand, dass Allergiker und Asthma-Patienten schneller an Leukämie erkranken könnten.Ich hab selber mehrere Allergien (ca. 20 jeglicher Art) und seit über 10 Jahren Asthma.
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http://www.wissenschaft.de/wissen/news/246417.html" TARGET="_blank">Der Link zur Studie</A><!-- BBCode End -->
Nun, bisher steht es noch nicht 100%ig fest, jedoch habe ich einfach Angst vor einer solch möglichen Krankheit und den Reaktionen meiner Familie.
Wollte jetzt fragen wie ihr die Diagnose euren Verwandten "beigebracht" habt und wie ihr selber darauf reagiert habt.
MfG Joe