von HH20 » 29.08.2020, 13:50
Moin in die Runde,
falls das Thema „Nierenversagen“ Offtopic ist, dann kann es gerne verschoben oder gelöscht werden.
Gibt es Erfahrungen zum Verlauf und die Regeneration beim akuten Nierenversagen? Im Netz steht u.a., dass sich die Nieren wieder erholen können, kann bis zu 2 Jahre dauern. Es ist zudem möglich, dass sie sich bis zu einem gewissen Grad erholen und dort „bleiben“. Dieser Grad könnte aber auch im Laufe der Jahre prozentual abnehmen, sodass eine chronische Insuffizienz entsteht.
Viele Menschen lassen sich, sofern sie sich wohl fühlen, selten beim Arzt durchchecken, um z.B. etwas über den Gesundheitszustand der eigenen Nieren zu erfahren.
Wenn dann ein akutes Nierenversagen eintritt, aus welchen Gründen auch immer, sich die Nieren wieder erholen aber nicht den altersgerechten Zustand erzielen ,weiß man nicht, ob die Nieren jetzt genauso wie zuvor oder schlechter arbeiten.
Laut meiner Recherche dient die GFR bzw. die eGRF (geschätzte Filtrationsmenge pro Minute) mittels Kreatininwert als ein Indikator für den Gesundheitszustand der Nieren.
Dieser Wert nimmt im Laufe des Alters ab, ohne dass man eine Nierenschwäche, o.ä. haben muss.
Zudem werden der Urin nach Eiweisen, Proteinen etc. durchsucht, sowieso mit bildgebende verfahren nach nierenveränderungen gesucht, wodurch man auf eine Nierenschädigung leiten kann, wenn die Blut/urinwerte auffällig sind.
Meine Frage an dieser Stelle ist, warum bei der eGFR von einer normierten körperfläche von 1,73m^2 ausgegangen wird und nicht die exakte anhand der Größe und des Gewichts?
Lässt sich der Kreatinin wert durch viel Wasser trinken o.ä. herabsenken?
Danke und Gruß
Moin in die Runde,
falls das Thema „Nierenversagen“ Offtopic ist, dann kann es gerne verschoben oder gelöscht werden.
Gibt es Erfahrungen zum Verlauf und die Regeneration beim akuten Nierenversagen? Im Netz steht u.a., dass sich die Nieren wieder erholen können, kann bis zu 2 Jahre dauern. Es ist zudem möglich, dass sie sich bis zu einem gewissen Grad erholen und dort „bleiben“. Dieser Grad könnte aber auch im Laufe der Jahre prozentual abnehmen, sodass eine chronische Insuffizienz entsteht.
Viele Menschen lassen sich, sofern sie sich wohl fühlen, selten beim Arzt durchchecken, um z.B. etwas über den Gesundheitszustand der eigenen Nieren zu erfahren.
Wenn dann ein akutes Nierenversagen eintritt, aus welchen Gründen auch immer, sich die Nieren wieder erholen aber nicht den altersgerechten Zustand erzielen ,weiß man nicht, ob die Nieren jetzt genauso wie zuvor oder schlechter arbeiten.
Laut meiner Recherche dient die GFR bzw. die eGRF (geschätzte Filtrationsmenge pro Minute) mittels Kreatininwert als ein Indikator für den Gesundheitszustand der Nieren.
Dieser Wert nimmt im Laufe des Alters ab, ohne dass man eine Nierenschwäche, o.ä. haben muss.
Zudem werden der Urin nach Eiweisen, Proteinen etc. durchsucht, sowieso mit bildgebende verfahren nach nierenveränderungen gesucht, wodurch man auf eine Nierenschädigung leiten kann, wenn die Blut/urinwerte auffällig sind.
Meine Frage an dieser Stelle ist, warum bei der eGFR von einer normierten körperfläche von 1,73m^2 ausgegangen wird und nicht die exakte anhand der Größe und des Gewichts?
Lässt sich der Kreatinin wert durch viel Wasser trinken o.ä. herabsenken?
Danke und Gruß