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Neues & Foren

Studie zum Internet-Informationsverhalten von Patienten: Foren wichtiger als Facebook

Vom 22.07.2011, 07:27 | Von Jan Geissler | Drucken

Die deutschen Ärzte haben ihr Informationsmonopol verloren. Zwar genießen Ärzte nach wie vor ein hohes Vertrauen, doch informieren sich Patienten zunehmend vor und nach der Sprechstunde im Internet, so eine repräsentative Gesundheitsstudie von MSL Germany und SKOPOS. Das Internet festigt seine Rolle als wichtigster Kanal für die Gesundheitskommunikation: 41 Prozent der Deutschen befragen das Internet vor einem Arztbesuch, immerhin 31 Prozent nach dem Termin. 44 Prozent der Befragten glauben, dass eine internetgestützte Begleitung den Therapieerfolg verbessert. Bei chronisch Kranken ist die Aktivität im Internet (mit 69 Prozent) deutlich höher als bei anderen Patienten. Fast jeder zweite chronisch Kranke liest Blogs anderer Patienten oder Online-Foren, um über Erfahrungen und Therapieerfolge zu erfahren. Auch bei über-50-jährigen nimmt die Nutzung des Gesundheits-Internets sehr schnell zu (auf 39% in 2011 von 28% im Vorjahr) - ein Drittel der Älteren nutzt bereits soziale Netzwerke wie z.B. Online-Foren oder Blogs.

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

CHR

Komplette hämatologische Remission (complete haematologic response).

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Weltweites Treffen "Neue Horizonte" der CML- und GIST-Patientengruppen in Holland

Vom 13.07.2011, 08:33 | Von Marc | Drucken
Die 9. Internationale Konferenz "Neue Horizonte in der Krebsbehandlung für CML- und GIST-Patientenorganisationen” fand vom 13. bis 15. Mai 2011 in Amsterdam statt. Die von Patientenvertretern geleitete und von Novartis Oncology unterstützte Konferenz brachte in ihrem 9. Jahr 137 Patientenvertreter und Experten aus der ganzen Welt zusammen, um Erfahrungen auszutauschen, medizinische Experten zu treffen und ihre Projekte vorzustellen. Seitens Leukämie-Online nahmen Jan (Mitglied des Programmkomitees), Marc, Niko und Ulli (www.cml-bei-kindern.com) teil.

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

RNA

Die Ribonukleinsäure (RNA) ist der kleine Bruder der DNA . Sie ist ein einzelsträngiges kettenförmiges Molekül, das aus DNA umgeschriebene Erbinformation eines einzigen Genes enthält, und im Plasma der Zellen in das Genprodukt (= Eiweißmolekül, Protein) umgeschrieben wird (Biosynthese).

CHR

Komplette hämatologische Remission (complete haematologic response).

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Zulässigkeit der Frage nach Schwerbehinderung bei Einstellung weiter offen

Vom 13.07.2011, 06:57 | Von Jan Geissler | Drucken
Ob Arbeitgeber in Bewerbungsgesprächen nach einer Behinderung fragen dürfen, bleibt weiterhin offen. Die falsche Beantwortung einer dem Arbeitnehmer bei der Einstellung zulässigerweise gestellten Frage kann den Arbeitgeber dazu berechtigen, den Arbeitsvertrag wegen arglistiger Täuschung anzufechten. Das setzt jedoch  voraus, dass die Täuschung für den Abschluss des Arbeitsvertrags ursächlich war. Wirkt sich die Täuschung im Arbeitsverhältnis weiterhin aus, kann zudem eine Kündigung gerechtfertigt sein. Die Frage löst in der Regel auch keinen Anspruch auf eine Diskriminierungsentschädigung aus, heißt es in einem am Freitag bekanntgegebenen Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) in Erfurt. Umgekehrt führt danach zumindest im konkreten Fall eine Lüge auf diese Frage auch nicht zur Auflösung des Arbeitsverhältnisses.

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

RNA

Die Ribonukleinsäure (RNA) ist der kleine Bruder der DNA . Sie ist ein einzelsträngiges kettenförmiges Molekül, das aus DNA umgeschriebene Erbinformation eines einzigen Genes enthält, und im Plasma der Zellen in das Genprodukt (= Eiweißmolekül, Protein) umgeschrieben wird (Biosynthese).

CHR

Komplette hämatologische Remission (complete haematologic response).

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Neues Angriffsziel bei CML: PIGF-Wachstumsfaktor

Vom 05.07.2011, 08:11 | Von Marc | Drucken
Bei Chronischer Myeloischer Leukämie steigt die Überlebensrate, wenn der Botenstoff PIGF mit Hilfe von Antikörpern blockiert oder genetisch ausgeschaltet wird. Dies wiesen Forscher im Mausmodell nach. Außerdem zeigten Dr. Thomas Schmidt, Assistenzarzt an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Markus W. Büchler), und Kollegen, dass bei Patienten, die an chronisch myeloischer Leukämie, CML, leiden, Knochenmarkzellen verstärkt diesen Botenstoff bilden. Dieser so genannte PIGF (Placental growth factor) sorgt dafür, dass sich die  Leukämiezellen ausbreiten können.

Knochenmark

Das Innere der großen Knochen - vor allem des Hüftknochens und des Oberschenkels. Dort werden die Blut- und Immunzellen gebildet. Das Knochenmark bildet sich ständig neu.

Antikörper

Von Immunzellen (B-Lymphozyten) gebildete Proteine, die gezielt Strukturen (Antigene) auf der Oberfläche von Krankheitserregern, Zellen oder Molekülen erkennen und sich an sie binden. Antikörper dienen dem Immunsystem zur Erkennung und Zerstörung von Erregern oder abnormen Zellen.

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

myeloisch

das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

RNA

Die Ribonukleinsäure (RNA) ist der kleine Bruder der DNA . Sie ist ein einzelsträngiges kettenförmiges Molekül, das aus DNA umgeschriebene Erbinformation eines einzigen Genes enthält, und im Plasma der Zellen in das Genprodukt (= Eiweißmolekül, Protein) umgeschrieben wird (Biosynthese).

CHR

Komplette hämatologische Remission (complete haematologic response).

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

myeloisch

das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend

myeloisch

das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

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Abbrechen von CML-Therapien und Eliminieren der CML: Patientenperspektive als Reflektion von EHA

Vom 25.06.2011, 15:00 | Von Jan Geissler | Drucken

Aktuelle Therapien haben CML für die meisten Patienten in eine chronische Krankheit verwandelt. Auch wenn die meisten Patienten gut ansprechen, so leiden doch einige von ihnen unter den Nebenwirkungen, wodurch sie jeden an ihre Krebserkrankung erinnert werden. Andere haben Probleme damit, ein Leben lang von Medikamenten abhängig zu sein. Außerdem steigt die finanzielle Belastung des Gesundheitssystems durch CML an, die durch die hervorragenden Überlebensraten und damit wachsende Zahl von CML-Patienten hervorgerufen wird. Unter diesem Blickwinkel erscheint die Möglichkeit, diese Therapien irgendwann abbrechen zu können und so eine therapiefreie Heilung zu erreichen, ein sehr  wünschenswertes Ziel. Zwei potentielle Wege zum Erreichen dieses Zieles wurden auf der dem EHA-Kongress 2011 diskutiert: "Operative Heilung" durch Abbrechen der TKI-Therapie nach Erreichen eines dauerhaften vollständigen molekularen Ansprechens (complete molecular response, CMR), und neue Ansätze, die restlichen Krebsstammzellen zu eliminieren.

Nebenwirkung

Unerwünschte Begleiteffekte einer Therapie, besonders bei Chemotherapien begrenzen Nebenwirkungen die maximal verträgliche Dosis.

Stammzellen

Stammzellen sind Blutvorläuferzellen, aus denen sich verschiedene Arten von Zelltypen wie die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und weißen (Leukozythen) Blutzellen sowie Blutplättchen (Thrombozyten) und einige andere Zellen entstehen. Die Stammzellen befinden sich im Knochenmark und teilweise auch im Blut. Es gibt eine Anzahl von verschiedenen Entwicklungsstadien der Stammzellen (z.B. embryonale Stammzellen, aus denen sich der ganze Organismus entwickelt) oder Entwicklungsstadien aus denen nur noch bestimmte Zellarten entstehen können, z.B. Blutstammzellen, aus denen sich alle Blutkörperchen bilden.

Knochenmark

Das Innere der großen Knochen - vor allem des Hüftknochens und des Oberschenkels. Dort werden die Blut- und Immunzellen gebildet. Das Knochenmark bildet sich ständig neu.

Antikörper

Von Immunzellen (B-Lymphozyten) gebildete Proteine, die gezielt Strukturen (Antigene) auf der Oberfläche von Krankheitserregern, Zellen oder Molekülen erkennen und sich an sie binden. Antikörper dienen dem Immunsystem zur Erkennung und Zerstörung von Erregern oder abnormen Zellen.

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

myeloisch

das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

RNA

Die Ribonukleinsäure (RNA) ist der kleine Bruder der DNA . Sie ist ein einzelsträngiges kettenförmiges Molekül, das aus DNA umgeschriebene Erbinformation eines einzigen Genes enthält, und im Plasma der Zellen in das Genprodukt (= Eiweißmolekül, Protein) umgeschrieben wird (Biosynthese).

TKI

Tyrosinkinaseinhibitor / Tyrosinkinasehemmer sind neuartige Medikamenten-Wirkstoffe, die bisher vor allem bei Tumorerkrankungen zum Einsatz kommen. Tyrosinkinasen spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Tumorerkrankungen, da sie daueraktiviert zu einer ungebremsten Zellteilung und damit zu einem unkontrollierten Tumorwachstum führen. Die neuartigen Hemmstoffe blockieren diesen Mechanismus.

CHR

Komplette hämatologische Remission (complete haematologic response).

CMR

Complete molecular response (engl.) = vollständiges molekulares Ansprechen bzw. nicht mehr nachweisbare Resterkrankung unterhalb einer technischen Erkennungsgrenze

MR

Molekulares Ansprechen (= molecular response (engl.). Es wird ausgedrückt durch die Anzahl der CML-spezifischen Gene im Blut

Stammzellen

Stammzellen sind Blutvorläuferzellen, aus denen sich verschiedene Arten von Zelltypen wie die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und weißen (Leukozythen) Blutzellen sowie Blutplättchen (Thrombozyten) und einige andere Zellen entstehen. Die Stammzellen befinden sich im Knochenmark und teilweise auch im Blut. Es gibt eine Anzahl von verschiedenen Entwicklungsstadien der Stammzellen (z.B. embryonale Stammzellen, aus denen sich der ganze Organismus entwickelt) oder Entwicklungsstadien aus denen nur noch bestimmte Zellarten entstehen können, z.B. Blutstammzellen, aus denen sich alle Blutkörperchen bilden.

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

myeloisch

das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend

myeloisch

das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

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  1. Aktualisierte Erstliniendaten von Nilotinib, Dasatinib und Bosutinib, präsentiert bei EHA 2011
  2. Studie: Chemotherapie oder Transplantation: Was hilft besser bei Leukämie?
  3. Erbgut von CLL-Patienten sequenziert - vier häufig mutierte Erbanlagen identifiziert
  4. Mittelknappheit in der Onkologie – eine Umfrage unter Hämatologen und Onkologen

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