Brian Druker erhält Koch-Preis 2005 für Leukämieforschung

Der US-Forscher Professor Brian Druker aus Portland erhält den mit 100.000 Euro dotierten Robert-Koch-Preis 2005. Druker war massgeblich an der Entwicklung von Imatinib (Glivec) beteiligt.

Damit würden seine grundlegenden Arbeiten zu neuen Prinzipien der Tumor-Therapie gewürdigt, so die Robert-Koch-Stiftung. Er habe sich vor allem mit chronischer myeloischer Leukämie beschäftigt. Druker war maßgeblich an der Entwicklung von Imatinib (Glivec) beteiligt.

Die Medaille in Gold erhält Professor Emil R. Unanue aus St. Louis für seine Forschung zur Antigen-Erkennung.

Quelle: Ärzte Zeitung vom 30.05.2005