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Unter dem Motto "Hochleistungsmedizin und Menschlichkeit: Leben mit Krebs" unterstützt lebensmut e.V. seit 1999 krebskranke Menschen und ihre Angehörigen am Klinikum der Universität München-Großhadern. Der gemeinnützige Verein bietet Betroffenen Informationen (Broschüren, Videos) sowie Seminare bzw. Veranstaltungen (Entspannungs- und Ernährungsseminare, Patientenforen, Informationstage) und fördert die psychoonkologische Beratung sowie Begleitung (z.B. Krisenintervention, Kunsttherapie, Bibliotherapie, Atemtherapie, Psychotherapie) vor, während und nach der Behandlung einer Krebserkrankung.
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Die Psychoonkologie geht auf soziale und psychische Faktoren, auf direkte Auswirkungen der Krebserkrankung oder -therapie auf die Psyche, sowie die Auseinandersetzung der Patienten, ihrer Angehörigen und der medizinischen Betreuer mit der Krebserkrankung ein. Vor diesem Hintergrund wurde im Oktober 1997 gemeinsam von Ärzten und Patienten der Medizinischen Klinik für Innere Medizin der Universität zu Köln das "Projekt Lebensqualität" ins Leben gerufen. Dieses psychoonkologische Betreuungsprojekt beinhaltet psychosoziale, psychoonkologische und andere therapeutische Maßnahmen mit dem Ziel, den Lebensmut der Patienten zu stärken, ihnen den Aufenthalt in der Klinik zu erleichtern und sie zu ermutigen, mit ihrer Krankheit aktiv umzugehen. Die Schwerpunkte des Betreuungskonzeptes liegen in der psychologischen Einzeltherapie, Bewegungs- und Maltherapie, gemeinsames Musizieren, sowie verschiedene wöchentliche Gruppenaktivitäten. Neben diesen Angeboten wird den Patienten die Möglichkeit zum Besuch des Patientencafés oder zur Teilnahme an einem Kosmetik- oder Entspannungskurs gegeben.
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Es werden psychologische Strategien vermittelt mit dem Ziel, krankheitsbedingte Belastungssituationen effektiver bewältigen zu können und die aktuelle Lebenssituation zu verbessern.
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Adressverzeichnis mit rund 200 Psycho-Onkologen in ganz Deutschland, nach Postleitzahl geordnet. Die farbliche Kennzeichnung visualisiert, welche Therapie der jeweilige Psychoonkologe anbietet oder welche Weiterbildungen er hat. Ein weiteres Kapitel beinhaltet Adressen von Selbsthilfeorganisationen und Fachverbänden (PDF-Datei)