von saegensc » 06.08.2017, 10:16
Hallo manolito,
nach ca. 12 Jahren erfolgreicher Glivec-Medikation stiegen meine PCR-Werte innerhalb eines Jahres von immer suboptimalen ca. 0,1 auf 3,453 - ab diesem Zeitpunkt wurde die Medikation auf Sprycel 100 mg, später 80 mg umgestellt - schon nach drei Monaten war der PCR-Wert auf 0,012, nach weiteren sechs Monaten auf 0,006 gesunken.
Nach ca. drei Monaten Sprycel-Medikation bekam ich erste Atembeschwerden, welche sich im Folgezeitraum immer mehr steigerten, letztendlich konnte ich nur noch eine halbe Geschoßhöhe ohne Verschnaufpause ersteigern - Lebensqualität gleich Null!
Seitdem Medikationswechsel auf wieder Glivec, habe bereits Radwanderungen von 50 bis 80 km unternommen, bin auf den Ende August vorliegenden aktuellen PCR-Wert gespannt.
Literatur: "Pleuraerguss" von Martina Feichter,
www.netdoktor.de
Bei mir hat sich die in den Pleuraspalt eingedrungene Flüssigkeit wahrscheinlich von selbst verflüchtigt...
Hallo manolito,
nach ca. 12 Jahren erfolgreicher Glivec-Medikation stiegen meine PCR-Werte innerhalb eines Jahres von immer suboptimalen ca. 0,1 auf 3,453 - ab diesem Zeitpunkt wurde die Medikation auf Sprycel 100 mg, später 80 mg umgestellt - schon nach drei Monaten war der PCR-Wert auf 0,012, nach weiteren sechs Monaten auf 0,006 gesunken.
Nach ca. drei Monaten Sprycel-Medikation bekam ich erste Atembeschwerden, welche sich im Folgezeitraum immer mehr steigerten, letztendlich konnte ich nur noch eine halbe Geschoßhöhe ohne Verschnaufpause ersteigern - Lebensqualität gleich Null!
Seitdem Medikationswechsel auf wieder Glivec, habe bereits Radwanderungen von 50 bis 80 km unternommen, bin auf den Ende August vorliegenden aktuellen PCR-Wert gespannt.
Literatur: "Pleuraerguss" von Martina Feichter, www.netdoktor.de
Bei mir hat sich die in den Pleuraspalt eingedrungene Flüssigkeit wahrscheinlich von selbst verflüchtigt...