von Schnoopy » 03.01.2022, 12:16
Hallo zusammen,
vorab wünsche ich allen ein frohes & vor allem gesundes neues Jahr!!
Ich habe eine Frage zu Haustieren, die uns momentan umtreibt. Ich bin 50 Jahre alt, habe in 2020 die Diagnose CLL erhalten und bin derzeit seit 3 Monaten mit Acalabrutinib in Behandlung. THRO und HGB sind auf einem guten Weg, allerdings sind meine PMNL reduziert und werden gerade aufgepäppelt. Ansonsten habe ich kaum Nebenwirkungen und fühle mich auch meistens gut (bis auf die psychologischen Nebenwirkungen natürlich, mit denen man sich so herumschlägt).
Ein Hund kann sich natürlich positiv auf die Genesung auswirken und zu mehr Lebensqualität beitragen, aber wie sieht es mit den Risiken bzw. der Hygiene aus? Natürlich kann ein Hund auch immer Viren, Bakterien oder Schimmelpilze mit ins Haus bringen, welche mein geschwächtes Immunsystem ordentlich zu schaffen machen können. Es ist also eine Frage der Nutzen/Risiko-Abwägung.
Wie ist die Meinung im Forum dazu? Welche Hygienemaßnahmen sollte man unbedingt beachten? Ist das wirklich sinnvoll oder eher eine Schnapsidee? Der Hund wäre eine Neuanschaffung von einem guten Züchter und wäre bereits vom Tierarzt geprüft & geimpft und wir würden ihn im Alter von etwa 4 - 5 Monaten als Welpe übernehmen.
Würde mich sehr über Antworten freuen. Danke vorab!
Schnoopy
Hallo zusammen,
vorab wünsche ich allen ein frohes & vor allem gesundes neues Jahr!!
Ich habe eine Frage zu Haustieren, die uns momentan umtreibt. Ich bin 50 Jahre alt, habe in 2020 die Diagnose CLL erhalten und bin derzeit seit 3 Monaten mit Acalabrutinib in Behandlung. THRO und HGB sind auf einem guten Weg, allerdings sind meine PMNL reduziert und werden gerade aufgepäppelt. Ansonsten habe ich kaum Nebenwirkungen und fühle mich auch meistens gut (bis auf die psychologischen Nebenwirkungen natürlich, mit denen man sich so herumschlägt).
Ein Hund kann sich natürlich positiv auf die Genesung auswirken und zu mehr Lebensqualität beitragen, aber wie sieht es mit den Risiken bzw. der Hygiene aus? Natürlich kann ein Hund auch immer Viren, Bakterien oder Schimmelpilze mit ins Haus bringen, welche mein geschwächtes Immunsystem ordentlich zu schaffen machen können. Es ist also eine Frage der Nutzen/Risiko-Abwägung.
Wie ist die Meinung im Forum dazu? Welche Hygienemaßnahmen sollte man unbedingt beachten? Ist das wirklich sinnvoll oder eher eine Schnapsidee? Der Hund wäre eine Neuanschaffung von einem guten Züchter und wäre bereits vom Tierarzt geprüft & geimpft und wir würden ihn im Alter von etwa 4 - 5 Monaten als Welpe übernehmen.
Würde mich sehr über Antworten freuen. Danke vorab!
Schnoopy