von unknown » 08.02.2004, 09:02
Hallo !
bei meiner Freundin ist ein Verdacht auf akute Leukämie über eine Blutuntersuchung festgestellt worden. Sie hatte eine schwere (vermutl.) virale Infektion und das danach abgenommene Blutbild ergab niedrigen HB (11), Ery (3,3) und Throm (50), sowie erhöhte Leokozyten (75) und Monozyten 20 %.
Daraufhin wollten die ärtzte sofort mit der Chemo loslegen, weil die akute Leukämie so gefährlich ist.
Jetzt nach einer Woche sind die Werte stabil geblieben (die prognostizierte explosion der Leokozyten ist nicht eingetreten) und eine Biopsie ist immer noch nicht durchgeführt worden.
Natürlich will man den Befund nicht glauben, aber andererseits fühlen wir uns von den Ärtzten vor dem Kopf gestossen und das Vertraunsverhältnis konnte nicht aufgebaut werden. Ja, man hat das Gefühl, dass die Ärtzte nur das finden, was sie finden wollen.
Können wir wirklich das Ergebnis der Biopsie glauben ? (es soll ja falsch positive geben)
Auf jeden Fall hat man uns (auf Nachfrage) nicht mitgeteilt, welche Diagnose methode sie anwenden werden. Da das Ergebnis innerhalb Stunden da sein soll, müsste es sich um FISH handeln. Eine zweite Probe wird 10 Tage gezüchtet und es durfte sich hier um Zytogenetic handeln.
Können wir es uns leisten 10 Tage zu warten!? Die Ärtzte wollen nur die große Keule rausholen ! Kann jemand sagen, ob es normal ist, dass die Blutwerte seit Beginn der Diagnose einen minimalen Trend der Verbesserung aufweisen und dies nun über die 7 Tage, die die Werte beobachtet wurden.
Gruß
KIMMO
Hallo !
bei meiner Freundin ist ein Verdacht auf akute Leukämie über eine Blutuntersuchung festgestellt worden. Sie hatte eine schwere (vermutl.) virale Infektion und das danach abgenommene Blutbild ergab niedrigen HB (11), Ery (3,3) und Throm (50), sowie erhöhte Leokozyten (75) und Monozyten 20 %.
Daraufhin wollten die ärtzte sofort mit der Chemo loslegen, weil die akute Leukämie so gefährlich ist.
Jetzt nach einer Woche sind die Werte stabil geblieben (die prognostizierte explosion der Leokozyten ist nicht eingetreten) und eine Biopsie ist immer noch nicht durchgeführt worden.
Natürlich will man den Befund nicht glauben, aber andererseits fühlen wir uns von den Ärtzten vor dem Kopf gestossen und das Vertraunsverhältnis konnte nicht aufgebaut werden. Ja, man hat das Gefühl, dass die Ärtzte nur das finden, was sie finden wollen.
Können wir wirklich das Ergebnis der Biopsie glauben ? (es soll ja falsch positive geben)
Auf jeden Fall hat man uns (auf Nachfrage) nicht mitgeteilt, welche Diagnose methode sie anwenden werden. Da das Ergebnis innerhalb Stunden da sein soll, müsste es sich um FISH handeln. Eine zweite Probe wird 10 Tage gezüchtet und es durfte sich hier um Zytogenetic handeln.
Können wir es uns leisten 10 Tage zu warten!? Die Ärtzte wollen nur die große Keule rausholen ! Kann jemand sagen, ob es normal ist, dass die Blutwerte seit Beginn der Diagnose einen minimalen Trend der Verbesserung aufweisen und dies nun über die 7 Tage, die die Werte beobachtet wurden.
Gruß
KIMMO