von seoul1 » 10.07.2017, 19:32
... ich würde das, wie gesagt, nicht grundsätzlich immer negativ sehen. In einer UNKLINIK gibt es sicher sehr viele Patienten, denen man, allen gerecht werden muss.
Ich muss dort auch vor dem regelmäßigen Ultraschall eine Nummer ziehen, aber das finde ich recht bequem, denn sonst würde doch jeder an die Tür klopfen und den Kopf hineinstecken.
Überall, wo mehrere Kunden/Patienten gleichzeitig auflaufen bedient man sich der Methode, bei er BAHN, Stadtverwaltung oder im KH.
Ich denke, "DEIN" Hämatologe wird auch ein Wartezimmer haben und er wäre wohl der einzige Arzt, der seine Termine minutengenau timen könnte. Das hieße ja dann, bei einer Zusatzfrage müsste er Dich wegen Zeitproblemen rauskatapultieren.
Allerdings, wenn ich jemand persönlich kenne, wie einen Freund, der Urologe ist, warte ich nie, da kann ich immer direkt ins Büro.
Markierungen habe ich in Köln auf der 5. bisher nicht gesehen, aber Türbeschriftungen und Hinweisschilder sind dort unbedingt erforderlich, sonst rennt man zusätzliche Runden. Auch meine ich, die Innere Medizin hat dort 700 Mitarbeiter.
Da kann unmöglich der Chefarzt an der Pforte zur Begrüßung stehen.
Sorry, aber als Nummer habe ich mich bisher nicht gefühlt, sondern immer etwas Zeit mitgebracht, denn mir wird dort geholfen.
Wenn man aus der Provinz gewohnt ist, mit Namen und Tageszeit angesprochen zu werden, ist dies in den großen Zentren nicht möglich.
Und ja, in der Privatambulanz geht es besser, ist wie bei der Bahn oder Lufthanse zwischen 1. und 2. Klasse oder Eco und Business/First.
... ich würde das, wie gesagt, nicht grundsätzlich immer negativ sehen. In einer UNKLINIK gibt es sicher sehr viele Patienten, denen man, allen gerecht werden muss.
Ich muss dort auch vor dem regelmäßigen Ultraschall eine Nummer ziehen, aber das finde ich recht bequem, denn sonst würde doch jeder an die Tür klopfen und den Kopf hineinstecken.
Überall, wo mehrere Kunden/Patienten gleichzeitig auflaufen bedient man sich der Methode, bei er BAHN, Stadtverwaltung oder im KH.
Ich denke, "DEIN" Hämatologe wird auch ein Wartezimmer haben und er wäre wohl der einzige Arzt, der seine Termine minutengenau timen könnte. Das hieße ja dann, bei einer Zusatzfrage müsste er Dich wegen Zeitproblemen rauskatapultieren.
Allerdings, wenn ich jemand persönlich kenne, wie einen Freund, der Urologe ist, warte ich nie, da kann ich immer direkt ins Büro.
Markierungen habe ich in Köln auf der 5. bisher nicht gesehen, aber Türbeschriftungen und Hinweisschilder sind dort unbedingt erforderlich, sonst rennt man zusätzliche Runden. Auch meine ich, die Innere Medizin hat dort 700 Mitarbeiter.
Da kann unmöglich der Chefarzt an der Pforte zur Begrüßung stehen.
Sorry, aber als Nummer habe ich mich bisher nicht gefühlt, sondern immer etwas Zeit mitgebracht, denn mir wird dort geholfen.
Wenn man aus der Provinz gewohnt ist, mit Namen und Tageszeit angesprochen zu werden, ist dies in den großen Zentren nicht möglich.
Und ja, in der Privatambulanz geht es besser, ist wie bei der Bahn oder Lufthanse zwischen 1. und 2. Klasse oder Eco und Business/First.