von Yvonne29 » 06.03.2016, 13:44
Vielen Dank für Eure Antworten.
Im Moment wünsche ich mir nichts anderes, als dass es mir wieder besser geht. Denn momentan ist es einfach kein Zustand. Müde, schlapp, kein bzw. kaum Schlaf, Kopfschmerzen, das Rotieren der Augen, Stress...
Ich habe mich gestern mal mit dem Fatigue-Syndrom beschäftigt und muss sagen, das vieles dafür spricht und ich einige Parallelen sehe. Ich werde meine Ärzte auf jeden Fall darauf ansprechen.
Was ich mir langfristig wünsche, ist, das es mir wieder so gut geht wie in den 7 Jahren mit Glivec. Ich bereue es mittlerweile, 2014 einem Absetzen zugestimmt zu haben. Vielleicht wäre es dann gar nicht so weit gekommen.
Fakt ist: Ich habe Angst Sprycel zu nehmen. Ich komme mit der Situation nicht klar, will es nicht. Mache mich regelrecht verrückt. Ich komme nicht zur Ruhe, alles dreht sich um das eine Thema. Schlaf wird überbewertet...
Tasigna passt, zumindest im Moment, nicht in meinen Alltag und mein Leben.
Glivec - für meine Ärzte sei es keine Option mehr, da Sie mit diesem Medikament keinen Absetzversuch mehr wagen würden. Aber für MICH wäre es in der jetzigen Situation das Beste. Das weiß ich. Ich hätte eine Sorge weniger, weiß wie es wirkt und weiß auch, dass ich in kürzester Zeit wieder in Remission bin. Wer weiß schon wie mein Leben in 5 oder 7 oder 10 Jahren aussieht. Vielleicht läuft dann alles so optimal, sodas ich sagen kann, ok, wir können auf Tasigna umstellen und irgendwann nochmal einen Absetzversuch wagen.
Ich habe Angst vor der Reaktion meiner Ärzte, wenn ich Ihnen meinen Wunsch offenlege. Ich komme mit allen dreien in der Praxis sehr gut klar. Nur ein fester Ansprechpartner ist schwierig, da immer nur ein oder zwei Ärzte da sind und man vorher leider nie weiß welcher. Das erfahre ich immer erst wenn ich in der Praxis bin.
Können die Ärzte meinen Wunsch abschlagen? Können sie darauf bestehen, dass ich Sprycel oder Tasigna nehme, obwohl ich das nicht will?
Liebe Grüße,
Yvonne
Vielen Dank für Eure Antworten.
Im Moment wünsche ich mir nichts anderes, als dass es mir wieder besser geht. Denn momentan ist es einfach kein Zustand. Müde, schlapp, kein bzw. kaum Schlaf, Kopfschmerzen, das Rotieren der Augen, Stress...
Ich habe mich gestern mal mit dem Fatigue-Syndrom beschäftigt und muss sagen, das vieles dafür spricht und ich einige Parallelen sehe. Ich werde meine Ärzte auf jeden Fall darauf ansprechen.
Was ich mir langfristig wünsche, ist, das es mir wieder so gut geht wie in den 7 Jahren mit Glivec. Ich bereue es mittlerweile, 2014 einem Absetzen zugestimmt zu haben. Vielleicht wäre es dann gar nicht so weit gekommen.
Fakt ist: Ich habe Angst Sprycel zu nehmen. Ich komme mit der Situation nicht klar, will es nicht. Mache mich regelrecht verrückt. Ich komme nicht zur Ruhe, alles dreht sich um das eine Thema. Schlaf wird überbewertet...
Tasigna passt, zumindest im Moment, nicht in meinen Alltag und mein Leben.
Glivec - für meine Ärzte sei es keine Option mehr, da Sie mit diesem Medikament keinen Absetzversuch mehr wagen würden. Aber für MICH wäre es in der jetzigen Situation das Beste. Das weiß ich. Ich hätte eine Sorge weniger, weiß wie es wirkt und weiß auch, dass ich in kürzester Zeit wieder in Remission bin. Wer weiß schon wie mein Leben in 5 oder 7 oder 10 Jahren aussieht. Vielleicht läuft dann alles so optimal, sodas ich sagen kann, ok, wir können auf Tasigna umstellen und irgendwann nochmal einen Absetzversuch wagen.
Ich habe Angst vor der Reaktion meiner Ärzte, wenn ich Ihnen meinen Wunsch offenlege. Ich komme mit allen dreien in der Praxis sehr gut klar. Nur ein fester Ansprechpartner ist schwierig, da immer nur ein oder zwei Ärzte da sind und man vorher leider nie weiß welcher. Das erfahre ich immer erst wenn ich in der Praxis bin.
Können die Ärzte meinen Wunsch abschlagen? Können sie darauf bestehen, dass ich Sprycel oder Tasigna nehme, obwohl ich das nicht will?
Liebe Grüße,
Yvonne