von Sternschnuppe1961 » 25.03.2015, 20:24
Hallo zusammen,
ich habe 4 Jahre Glivec eingenommen und hatte zunächst nur Wassereinlagerungen und Muskelkrämpfe, dann ging es etwas besser, und das letzte Jahr der Einnahme wieder starke Nebenwirkungen. Mein Onko hat mir gesagt, dass die Nebenwirkungen nach 2 Jahren weg seien; das stimmte einfach nicht!
U.a. geschwollene Augen, Bindehauteinblutungen (harmlos, aber scheußlich anzusehen), Muskelkrämpfe, dünne Haare, Müdigkeit, Reizbarkeit, Blähungen, Knochen- und Gelenkschmerzen, blasse Haut, Übelkeit, gelbliche Augen und Fingernägel.... Ich habe mich durchweg nicht mehr wohl gefühlt und hatte Angst bei Terminabsprachen, dass es mir dann schlecht geht.
Aber meine Werte waren top!! Damit habe ich mich immer getröstet. Bin die ganze Zeit voll arbeiten gegangen, obwohl ich häufig meine Grenzen gespürt habe.
Dann habe ich Glivec im Rahmen einer STopp-Studie für 10 Monate abgesetzt: es ging mir augenblicklich besser, direkt abgenommen, die Augen wieder klar, normal müde und nicht so bleiern....war total happy.
Leider muss ich jetzt seit 3 Wochen wieder was nehmen, weil die Werte sich verschlechtert haben.
Der Doc hat mir wg. der fiesen NW von Glivec Sprycel verschrieben. Wenn man die Beilage liest, wird einem auch schummrig. Nehme es: in der Tat bis jetzt nicht soo gravierend; bin jetzt in homoöpathischer Behandlung, um im Vorfeld evt. schon gegen zu steuern.
Vielleicht hilft bei heftigen Nebenwirkungen wirklich ein Wechsel, wobei ich ja erst am Anfang bin.
Ich wünsch euich allen alles Gute
Liebe Grüße
Hallo zusammen,
ich habe 4 Jahre Glivec eingenommen und hatte zunächst nur Wassereinlagerungen und Muskelkrämpfe, dann ging es etwas besser, und das letzte Jahr der Einnahme wieder starke Nebenwirkungen. Mein Onko hat mir gesagt, dass die Nebenwirkungen nach 2 Jahren weg seien; das stimmte einfach nicht!
U.a. geschwollene Augen, Bindehauteinblutungen (harmlos, aber scheußlich anzusehen), Muskelkrämpfe, dünne Haare, Müdigkeit, Reizbarkeit, Blähungen, Knochen- und Gelenkschmerzen, blasse Haut, Übelkeit, gelbliche Augen und Fingernägel.... Ich habe mich durchweg nicht mehr wohl gefühlt und hatte Angst bei Terminabsprachen, dass es mir dann schlecht geht.
Aber meine Werte waren top!! Damit habe ich mich immer getröstet. Bin die ganze Zeit voll arbeiten gegangen, obwohl ich häufig meine Grenzen gespürt habe.
Dann habe ich Glivec im Rahmen einer STopp-Studie für 10 Monate abgesetzt: es ging mir augenblicklich besser, direkt abgenommen, die Augen wieder klar, normal müde und nicht so bleiern....war total happy.
Leider muss ich jetzt seit 3 Wochen wieder was nehmen, weil die Werte sich verschlechtert haben.
Der Doc hat mir wg. der fiesen NW von Glivec Sprycel verschrieben. Wenn man die Beilage liest, wird einem auch schummrig. Nehme es: in der Tat bis jetzt nicht soo gravierend; bin jetzt in homoöpathischer Behandlung, um im Vorfeld evt. schon gegen zu steuern.
Vielleicht hilft bei heftigen Nebenwirkungen wirklich ein Wechsel, wobei ich ja erst am Anfang bin.
Ich wünsch euich allen alles Gute
Liebe Grüße