Ich dümpel auch schon 10 Jahre damit rum. Und sieht so aus, als ginge das auch noch eine ganze Weile. Anfangs sah das nicht gut aus, starker Anstieg der Leukozyten binnen weniger Monate von 19.000 auf 37.000, ziemliche B-Symptome. mittlerweile hat sich die Sache auf einem Niveau um 40.000 eingependelt. Rest fast alles im Normalbereich.MK23 hat geschrieben: ↑07.08.2019, 15:02Hallo ich bin 36,
...
Heute hat mir meine Hausärztin gesagt, Sie kennt eine Patientin die schon 20 Jahre damit lebt und weiterhin damit lebt und es würde ihr noch immer gut gehen. Aber wie gesagt, Sie kennt nur diesen eine Patientin. Hat jemand von euch Erfahrung hierzu? Kennt Ihr jemanden der das schon mehr als 15 Jahre hat? Wie lange war man im Wait and see? Wann kam die erste Behandlung etc.
LG MI1234
Dein Status klingt nicht nach Dramatik, warte das große Blutbild und ggf. Zytogenetik mal ab.
Ruhe bewahren. CLL dauert...fällt man nicht gleich tot um.
Das was Alan schrieb:
"für deine Gesundheit was bedeutet hochwertige Ernährung , regelmäßige Bewegung , Chemikalien meiden ( Reinigungsmittel, Farbgrundierung , Benzol ) Stressreduzierung , häufig Händewaschen , Mundspülung und ausreichender Vitamin – D Spiegel sowie informiert bleiben."
ist generell schon ganz hervorragend und bei etwaiger CLL erst recht.
In Ergänzung dazu,
Viel Schlaf,. Elektrosmog + pulsierede Starhlung samt Wlan meiden (ist zwar nicht offziell "belegt", schadet aber nicht, es zu meiden), sowie auf unnötige ionisierende Strahlung (Röntgen/CT) zu verzichten. Das CT würde ich beispielsweise nicht machen.