Hallo Andrea,
zunächst willkommen in Jans Forum!
Ich empfehle, dass Du Dich im Forum registrierst, dann sind Deine Beiträge Dir klarer zugeordnet, denn Gäste gibt es viele
Außerdem kannst Du dann bei Bedarf auch mit vertraulichen Kurzmitteilungen kommunizieren, welche nicht öffentlich bleiben.
Wie Mario schon sagt, ist es hilfreich etwas mehr rund um die Erkrankung Deines Mannes zu erfahren, um Euch im Rahmen unserer Möglichkeiten unter die Arme zu greifen.
Du fragst:<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE>Ist es problematisch eine Transplantation erst nach anderen Therapien durchzuführen, also erstmal die anderen Möglichkeiten auszuschöpfen?</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->Ich würde das detailliert mit dem betreuenden Hämatologen besprechen, da diese Frage sicher nur individuell vom Spezialisten zu beantworten ist. Meine persönliche, sicher nicht übertragbare Erfahrung war wie bei Euch, zu entscheiden ob Therapie oder Transplantation. Nachdem mir versichert wurde, dass durch eine Therapie die Chance auf eine Transplantation nicht verspielt wird, entschied ich mich zunächst für eine Therapie. Allerdings darf nicht verschwiegen werden, dass eine Transplantion um so erfolgreicher ist, je gründlicher der Krebs vorher eliminiert werden kann. Es besteht leider die Möglichkeit, dass durch eine Ersttherapie eventuelle Resistenzen gegen ein Medikament aufgebaut werden, was dazu führt, dass auf andere vielleicht nicht so gute Alternativen ausgewichen werden muss oder der Krebs nicht bestmöglich vorbereitend ausgelöscht wird.
Ich wünsche Deinem Mann alles Gute!
Viele Grüße
Hans