- Published on 02.10.2013, 13:22
- Von Marion Alzer
Studientitel
Pontrack = Mit Ponatinib zur therapiefreien Remission bei CML
Wissenschaftlicher Titel
Mit Ponatinib auf dem Weg zur therapiefreien Remission bei chronischer myeloischer Leukämie (EudraCT 2018-004564-59)
Indikation und wichtigste Einschlusskriterien
• CML in der chronischen Phase
• Nachweis des Philadelphia-Chromosoms oder BCR-ABL positiv
• BCR-ABLIS bei Einschluss: 0,5-0,01%
• Kein Erreichen einer MR4 oder keine stabile tiefe molekulare Remission in den letzten 12 Monaten
• mindestens 3 Jahre Therapie mit Nilotinib, Dasatinib oder Bosutinib in Erst- oder Zweitlinie
• Kein TKI-Versagen (Verlust oder Nicht-Erreichen von MMR)
• keine Erkrankungsprogression (akzelerierte Phase/Blastenkrise) in der Vorgeschichte
• keine Mutationen (auch keine T315i-Mutation)
• Keine Vorerkrankungen, die das Risiko für unerwünschte Ereignisse erhöhen (insbesondere Erkrankungen des Herzens und der Gefäße, nicht eingestellter Bluthochdruck/Diabetes, Einschränkungen der Leber- und Nierenfunktion)
Kurzbeschreibung
Ein länger andauerndes, tiefes Ansprechen (deep molecular remission, DMR) auf die CML-Therapie ist nach jetzigem Stand der Wissenschaft Voraussetzung für ein erfolgreiches Absetzen des TKI mit dem Ziel der Therapiefreiheit (treatment free remission, TFR).
Nicht wenige Patienten erreichen unter der CML-Therapie zwar ein gutes molekulares Ansprechen (MMR = BCR-ABL1-Transkripte unter 0,1% nach Internationaler Skala), jedoch auch nach mehrjähriger Therapie mit TKI keine oder keine stabile DMR (MR4 oder besser = BCR-ABL unter 0,01% IS).Um diesen Patienten die Aussicht auf eine TFR zu ermöglichen, wurde die Pontrack-Studie ins Leben gerufen. Ziel ist es, mit der Gabe von Ponatinib, einem hochwirksamen TKI der 3. Generation, DMR zu erreichen. Ponatinib ist in Deutschland unter dem Handesname Iclusig für die Therapie der CML zugelassen, jedoch nur für Patienten, die aus der Therapie mit anderen TKI keinen Nutzen mehr ziehen (TKI-Versagen), oder andere TKI nicht vertragen (Intoleranz) oder bei denen eine T315I Mutation nachgewiesen wurde.
Nach Einschluss in die Studie folgt eine zweijährige Therapie mit Ponatinib. Die Startdosis von 30 mg wird entsprechend dem molekularen Ansprechen auf die Therapie verringert (bis 15 mg) oder erhöht (bis max. 45 mg). Durch eine möglichst geringe Dosierung und ein engmaschiges Monitoring ist zu erwarten, dass das Risiko für die Entwicklung von in anderen Studien beobachteten unerwünschten Nebenwirkungen deutlich geringer ist bei gleicher Wirksamkeit.
Das TKI-Absetzen nach Erreichen einer DMR ist nicht innerhalb der Pontrack-Studie geplant, sondern erst nach Beendigung der Studienteilnahme vorgesehen. Die Daten des TKI-Absetzens sollen (nach Einwilligung des Patienten) für den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn in einem geplanten Register erfasst werden.
Art der Studie
Therapieoptimierungsstudie, nur in Deutschland
Aktueller Status
nimmt keine Patienten mehr auf
Voraussichtliches Ende der Aufnahme neuer Patienten: 15.06.2023
Sponsor der Studie
Universität Heidelberg
Vertreten durch die Medizinische Fakultät Mannheim (Universitätsmedizin Mannheim)
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Susanne Saußele
Universitätsmedizin Mannheim
III. Medizinische Klinik, MCC-Studienzentrale
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Studienleitung
Prof. Dr. med. Susanne Saußele
Universitätsmedizin Mannheim
III. Medizinische Klinik, MCC-Studienzentrale
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Zusätzliche Informationen
Registrierung im Deutschen Register Klinischer Studien (DRKS-ID: DRKS00016363)
Informationsseite unter https://www.uniklinikum-jena.de/cml/cml_allianz_iit_informationen.html
Studiensynopse (Zusammenfassung)
Englische Studienbeschreibung in der EudraCT-Datenbank der EU-Arzneimittelbehörde EMA
Studienzentren / Studienleitung
15 Zentren geplant, bislang
Universitätsklinikum der RWTH Aachen
Klinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Stammzelltransplantation
Dr. M. Crysandt
Pauwelssstr. 30
52074 Aachen
Klinikum Bayreuth
Medizinische Klinik IV
Prof. Dr. Kiani
Preuschwitzer Strasse 101
95445 Bayreuth
Klinikum Chemnitz
Klinik für Innere Medizin III
PD Dr. M. Hänel
Flemmingstraße 2
09116 Chemnitz
MVZ Onkologische Kooperation Harz
Dr. Mark-Oliver Zahn
Kösliner Str. 14
38642 Goslar
Universitätsklinikum Halle
Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
PD Dr. Haifa Kathrin Al-Ali
Ernst-Grube-Str. 40
06120 Halle
Onkologisches Ambulanzzentrum Hannover
Prof. Dr. M. Koenigsmann
Marienstraße 90
30171 Hannover
Universitätsmedizin Mannheim
III. Medizinische Klinik
Prof. S. Saußele
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Klinikum Oldenburg AöR
Universitätsklinik für Innere Medizin - Onkologie und Hämatologie
Studienzentrum
Andreas Voß
Rahel-Straus-Straße 10
26133 Oldenburg
Universitätsmedizin Rostock, ZIM II
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Prof. C. Junghanß
Ernst-Heydemann-Str. 6
18057 Rostock
Universitätsklinikum Ulm
Klinik für Innere Medizin III
Priv.-Doz. Dr. med. Frank Stegelmann
Albert-Einstein-Allee 23
89081 Ulm
tiefe molekulare Remission
tiefe molekulare Remission: BCR-ABL1 < 0,01 %
Philadelphia-Chromosom
Charakteristisches Merkmal der chronisch myeloischen Leukämie. Die Chromosomenmutation entsteht durch Transfer des Hauptteils des langen Arms von Chromosom 9 nach Chromosom 22 (= Translokation).
Einschlusskriterien
Einschlusskriterien bestimmen, wer an einer klinischen Studie teilnehmen darf. Teilnehmer müssen diese Kriterien erfüllen (z.B. Geschlecht, Alter, Vorerkrankungen), damit das Risiko verfälschender Einflüsse auf das Studienergebnis gering gehalten wird.
Hämostaseologie
= die Lehre von der primären und sekundären Blutgerinnung sowie ihrer Störungen; Adjektiv: hämostaseologisch
Transplantation
Übertragung von Gewebe. Für die Transplantation können eigene Zellen autologe T. oder fremde Zellen allogene T. verwandt werden.
Nebenwirkung
Unerwünschte Begleiteffekte einer Therapie, besonders bei Chemotherapien begrenzen Nebenwirkungen die maximal verträgliche Dosis.
Blastenkrise
Die dritte Phase der Entwicklung von CML; sie entsteht nach der chronischen und akzelerierten Phase. Ihr Merkmal ist das Vorkommen einer zunehmenden Anzahl von unreifen Blutkörperchen („Blasten") im Blut oder Knochenmark.
Progression
Das Fortschreiten einer Krebserkrankung
Indikation
Begründung der Verordnung eines bestimmten diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens in einem bestimmten Krankheitsfall
Transkript
Mit Hilfe der PCR lassen sich kleinste Mengen an Erbinformationen in kurzer Zeit stark vervielfältigen, so dass auch das BCR-ABL-Gen so oft kopiert wird, bis es in ausreichender Menge vorliegt, dass es eindeutig nach- gewiesen werden kann. Diese BCR-ABL-Kopien nennt man Transkripte.
Remission
Vorübergehende oder dauerhafte Rückbildung von Krankheitszeichen. Bei Krebs: Partielle Remission = teilweises Verschwinden oder Verkleinerung von Krebszellen, komplette Remission = keine Krebszellen nachweisbar
chronisch
langanhaltend, sich langsam entwickelnd
palliativ
Therapie zur Linderung von Symptomen oder zur Verhütung von Komplikationen bei unheilbaren Krebserkrankungen
myeloisch
das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend
Dasatinib
Handelsname Sprycel, Laborname BMS-354825, hemmt u.a. die BCR-ABL- und SRC-Tyrosinkinasen. Zugelassen in der EU seit 2006 für die Behandlung von CML und Ph+ALL.
Nilotinib
Nilotinib, Handelsname Tasigna, Laborname AMN107, hemmt u.a. die BCR-ABL-Tyrosinkinase. Zugelassen in der EU seit 2007 für die Behandlung der CML und Ph+ALL.
Ponatinib
Ponatinib (Entwicklungsname AP24534, Handelsname Iclusig), ein Tyrosinkinaseinhibitor der dritten Generation
Bosutinib
Bosutinib (Entwicklungsname SKI-606, Handelsname Bosulif), ein Tyrosinkinaseinhibitor der zweiten Generation.
Protokoll
Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt
Mutation
Veränderung der Abfolge von Bausteinen im Erbgut (DNS). Mutationen können zu Änderung oder Verlust der Funktion von Genen führen und damit das Verhalten von Zellen beeinflussen (lat. mutatio Veränderung, Wechsel)
Blasten
Unreife Zellen, z. B. Blutzellvorläufer im Blut oder Knochenmark
BCR-ABL
BCR-ABL ist ein Fusionsgen auf Chromosom 22. Das Chromosom mit diesem Gen wird als Philadelphia-Chromosom bezeichnet. Es kommt bei fast 95 Prozent der Patienten mit CML (Chronisch Myeloischer Leukämie) vor. Das Gen ABLim Fusionsgen enthält den Bauplan für ein Enzym, eine Tyrosinkinase. Dieses Enzym ist wesentlich an der Übertragung von Signalen beteiligt, die für die Regulation des Zellwachstums und der Zelldifferenzierung erforderlich sind. Durch die Fusion der beiden Gene wird das Tyrosinkinase-Gen aktiviert. Die Folge: Zellen mit diesem Gen vermehren sich unkontrolliert. Das molekulare Ereignis wird als Hauptursache für die Entstehung der CML angesehen.
T315I
Die T315I-Mutation ist eine Punktmutation, bei der an Position 944 des ABL-Gens Cytosin gegen Thymin ersetzt wird. Dadurch wird im kodierten Protein die Aminosäure Threonin gegen Isoleucin ausgetauscht.
Leber
Die Leber (griech. Hepar) ist das zentrale Organ des gesamten Stoffwechsels. Zu den wichtigsten Funktionen gehören die Produktion lebenswichtiger Eiweißstoffe wie z. B. Gerinnungsfaktoren, die Verwertung von Nahrungsbestandteilen, die Galleproduktion und damit einhergehend der Abbau und Ausscheidung von Stoffwechselprodukten, Medikamenten und Giftstoffen. Nährstoffe, die aus dem Darm ins Blut aufgenommen werden, gelangen zur Leber und werden dann von dieser je nach Bedarf ans Blut abgegeben oder aus dem Blut entfernt. Sie ist maßgeblich für die Umsetzung von Medikamenten verantwortlich.
Onko
Bestandteil der Begriffe Onkologie (Wissenschaft und Lehre von den Krebserkrankungen)
Gen
Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.
RNA
Die Ribonukleinsäure (RNA) ist der kleine Bruder der DNA . Sie ist ein einzelsträngiges kettenförmiges Molekül, das aus DNA umgeschriebene Erbinformation eines einzigen Genes enthält, und im Plasma der Zellen in das Genprodukt (= Eiweißmolekül, Protein) umgeschrieben wird (Biosynthese).
Ras
Ras ist ein G-Protein, das nach Aktivierung durch Wachstumsfaktoren mit Tyrosinaseaktivität GTP bindet und damit die Signaltransduktionskaskade weiterleitet.
TKI
Tyrosinkinaseinhibitor / Tyrosinkinasehemmer sind neuartige Medikamenten-Wirkstoffe, die bisher vor allem bei Tumorerkrankungen zum Einsatz kommen. Tyrosinkinasen spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Tumorerkrankungen, da sie daueraktiviert zu einer ungebremsten Zellteilung und damit zu einem unkontrollierten Tumorwachstum führen. Die neuartigen Hemmstoffe blockieren diesen Mechanismus.
CHR
Komplette hämatologische Remission (complete haematologic response).
MMR
Gutes molekulares Ansprechen, bei der die BCR-ABL-Transkripte weniger als 0,1% (nach Internationaler Skala IS) der insgesamt untersuchten Gentranskripte ausmachen
MR4
Tiefe molekulare Remission, bei der die BCR-ABL-Transkripte weniger als 0,01% (nach Internationaler Skala IS) der insgesamt untersuchten Gentranskripte ausmachen
TFR
Treatment-Free Remission, behandlungsfreie Remission, ist ein bei CML in Studien befindliches Therapiekonzept, das nach dauerhaftem Erreichen einer tiefen molekularen Remission die gezielte Therapieunterbrechung unter engmaschiger Verlaufskontrolle vorsieht.
MR
Molekulares Ansprechen (= molecular response (engl.). Es wird ausgedrückt durch die Anzahl der CML-spezifischen Gene im Blut
tiefe molekulare Remission
tiefe molekulare Remission: BCR-ABL1 < 0,01 %
Unerwünschtes Ereignis
Ein nicht erwünschtes Vorkommnis bzw. Nebenwirkung in zeitlichem Zusammenhang mit der Teilnahme an einer klinischen Studie
Unerwünschtes Ereignis
Ein nicht erwünschtes Vorkommnis bzw. Nebenwirkung in zeitlichem Zusammenhang mit der Teilnahme an einer klinischen Studie
Internationale Skala
Um die Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Laboren zu gewährleisten, wurde bei CML eine internationale Skala entwickelt. Befunde aus standardisierten Laboren sind mit einem IS (= Internationale Skala) gekennzeichnet.
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Klinische Studie
Wissenschaftliche Forschungsarbeit zur Behandlung von Krankheiten beim Menschen nach strengen medizinischen und ethischen Regeln
Chronische Phase
Die früheste Phase in der Entwicklung von CML
Chromosomen
Träger des Erbguts im Zellkern. Sie enthalten die riesigen Kettenmoleküle der DNA kompakt verdrillt und gefaltet als Aggregate mit speziellen Proteinen. Die Chromosomen dienen unter anderem bei der Zellteilung der gleichen Verteilung des Erbguts auf die Tochterzellen. Die normalen menschlichen Körperzellen haben 46 Chromosomen. Bei Krebszellen kann die Zahl und/oder Struktur der Chromosomen verändert sein.
Chromosomen
Träger des Erbguts im Zellkern. Sie enthalten die riesigen Kettenmoleküle der DNA kompakt verdrillt und gefaltet als Aggregate mit speziellen Proteinen. Die Chromosomen dienen unter anderem bei der Zellteilung der gleichen Verteilung des Erbguts auf die Tochterzellen. Die normalen menschlichen Körperzellen haben 46 Chromosomen. Bei Krebszellen kann die Zahl und/oder Struktur der Chromosomen verändert sein.
Transkript
Mit Hilfe der PCR lassen sich kleinste Mengen an Erbinformationen in kurzer Zeit stark vervielfältigen, so dass auch das BCR-ABL-Gen so oft kopiert wird, bis es in ausreichender Menge vorliegt, dass es eindeutig nach- gewiesen werden kann. Diese BCR-ABL-Kopien nennt man Transkripte.
chronisch
langanhaltend, sich langsam entwickelnd
chronisch
langanhaltend, sich langsam entwickelnd
myeloisch
das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend
myeloisch
das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend
Protokoll
Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt
Protokoll
Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt
Mutation
Veränderung der Abfolge von Bausteinen im Erbgut (DNS). Mutationen können zu Änderung oder Verlust der Funktion von Genen führen und damit das Verhalten von Zellen beeinflussen (lat. mutatio Veränderung, Wechsel)
BCR-ABL
BCR-ABL ist ein Fusionsgen auf Chromosom 22. Das Chromosom mit diesem Gen wird als Philadelphia-Chromosom bezeichnet. Es kommt bei fast 95 Prozent der Patienten mit CML (Chronisch Myeloischer Leukämie) vor. Das Gen ABLim Fusionsgen enthält den Bauplan für ein Enzym, eine Tyrosinkinase. Dieses Enzym ist wesentlich an der Übertragung von Signalen beteiligt, die für die Regulation des Zellwachstums und der Zelldifferenzierung erforderlich sind. Durch die Fusion der beiden Gene wird das Tyrosinkinase-Gen aktiviert. Die Folge: Zellen mit diesem Gen vermehren sich unkontrolliert. Das molekulare Ereignis wird als Hauptursache für die Entstehung der CML angesehen.
T315I
Die T315I-Mutation ist eine Punktmutation, bei der an Position 944 des ABL-Gens Cytosin gegen Thymin ersetzt wird. Dadurch wird im kodierten Protein die Aminosäure Threonin gegen Isoleucin ausgetauscht.
Onko
Bestandteil der Begriffe Onkologie (Wissenschaft und Lehre von den Krebserkrankungen)
Gen
Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.