ZAP Wert

Moderatoren: jan, NL, Marc

unknown

Beitrag von unknown » 10.07.2006, 12:31

Es geht mir darum, daß in de rLiteratur beschreiben wird, wenn man einen erhöhten ZAP Wert hat oder das Immunglobulin Vh unmutiert ist, man eine wesentlich geringere lebenserwartung hat (deutlich unter 10 Jahren) und man auch auf Therapien nicht richtig ansprechen würde

Thomas55
Beiträge: 1744
Registriert: 22.11.2010, 17:23
Kontaktdaten:

Beitrag von Thomas55 » 03.07.2006, 14:33

wie Du schreibst, würde ich nur behandeln wenn es konkret Schwierigkeiten gibt, hinzu kommt dass diese Prognosefaktoren, wie ich am eigenen Leibe erlebe, nichts sicheres aussagen können. Mich wundert dass bei einer 80jährigen Frau diese, nicht geraden billigen, Faktoren erhoben wurden. Jede mir bekannte Cll-Behandlung schwächt zusätzlich das Immunsystem.....

Gruß
Thomas
[addsig]

unknown

Beitrag von unknown » 03.07.2006, 13:49

hallo zusammen,

der ZAP Wert meiner Mutter (8ojahre) ( anteil ZAP 70 von CD19,CD5) = 32% - kleiner 10 wäre normal
ich glaube dies wird als ungünstiger Prognosefaktor gesehen, auch die Lymphozyten verdoppeln sich leider innnerhalb von einem Jahr (Leukos gesamt bei 30000) , aber es geht ihr toi,toi noch sehr gut.Eigentlich merkt sie von der CLL (seit Juli 2003 erhöhte Werte) kaum etwas
Erythozyten sind 3,19,Thrombos: 276 und HB 11,4

Ich glaube man sagt immer noch, selbst bei erhöhten Prognosefaktoren behandelt man nur bei Beschwerden, oder?

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste