Re: T-PLL bei Vater 67 Jahre alt
Verfasst: 26.10.2023, 16:04
Lieber Alper,
zunächst muss die Diagnose zweifelsfrei fest stehen. Dazu kann auch ggf. eine Zweitmeinung in einer kompetenten Uniklinik eingeholt werden. Also ich persönlich würde mich mit einer solchen schwerwiegenden Verdachtsdiagnose auf jeden Fall in die Behandlung einer erfahrenen Uniklinik begeben. Bochum (Knappschaft), Münster, oder Essen hätten den Vorteil, dass dort die nötige Erfahrung und Fachkompetenz vorhanden sein sollten. Falls aufgrund des sonstigen Gesundheitszustandes Deines Vaters nach einer Initialbehandlung eine allogene Stammzelltransplantation in Frage kommt, habt Ihr dort außerdem den Vorteil, dass diese Kliniken gleichzeitig auch erfahrene SZT-Kliniken sind. Das Alter von 67 spricht jedenfalls nicht dagegen.
Alles Gute für Deinen Vater und Dich!
zunächst muss die Diagnose zweifelsfrei fest stehen. Dazu kann auch ggf. eine Zweitmeinung in einer kompetenten Uniklinik eingeholt werden. Also ich persönlich würde mich mit einer solchen schwerwiegenden Verdachtsdiagnose auf jeden Fall in die Behandlung einer erfahrenen Uniklinik begeben. Bochum (Knappschaft), Münster, oder Essen hätten den Vorteil, dass dort die nötige Erfahrung und Fachkompetenz vorhanden sein sollten. Falls aufgrund des sonstigen Gesundheitszustandes Deines Vaters nach einer Initialbehandlung eine allogene Stammzelltransplantation in Frage kommt, habt Ihr dort außerdem den Vorteil, dass diese Kliniken gleichzeitig auch erfahrene SZT-Kliniken sind. Das Alter von 67 spricht jedenfalls nicht dagegen.
Alles Gute für Deinen Vater und Dich!