Leukämie?

Woran erkenne ich Leukämie? Wie verstehe ich Laborergebnisse und Arztberichte? Was bedeuten meine Werte z.B. zu PCR, FISH, Zytogenetik?

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Heide
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Beitrag von Heide » 02.12.2005, 13:21

Hallo Hajo,


bei der Auswahl der Klinik sollte bei einer Leukaemie oder Ausschluss einer Leukaemie eigentlich nicht der Faktor Nähe der Klinik eine Rolle spielen. Von entscheidender Bedeutung ist es ein kompetentes Zentrum zu finden.

In Niedersachsen gibt es u.a( jedoch in eurer Nähe). die Abteilung für Hämatologie und Onkologie der Medizinschen Hochschule Hannover, und die Klinik für Hämatologie und Onkologie am Klinikum in Oldenburg.

Du findest unter " Links im Internet" hier bei Jan die Sparte Kliniken.

Alles Gute für Deine Mutter
liebe Grüsse
Heide
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unknown

Beitrag von unknown » 01.12.2005, 18:10

Hallo,

ich musste gestern erfahren, dass meine Mutter an Leukämie erkrankt ist. Da wir in einem kleinen Ort namens Wildeshausen wohnen (liegt zwischen Oldenburg und Bremen) würde mich interessieren, ob mir jemand ein gutes Krankenhaus in der näheren Umgebung empfehlen kann, welches eine genauere Diagnose stellen kann und vielleicht sogar eine Therapie empfehlen kann.
Ich hoffe hier in dem richtigen Forum gelandet zu sein, wenn nicht bitte ich um Nachsicht, da ich im Moment etwas durcheinander bin.

Gruß
Hajo

unknown

Beitrag von unknown » 09.06.2005, 17:35

Karin, in Oldenburg gibt es eine Selbsthilfegruppe für Leukämien und Lymphome. Sie wird geleitet von Frau Rangnhild Krüger. Sie ist von Beruf Psychoonkologin. Ich glaube sie kann Dir bestimmt erst einmal weiterhelfen: Tel.: 0441 - 88 53 553.

LG Wolfgang

ph_bgm
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Beitrag von ph_bgm » 09.06.2005, 14:54

Liebe Karin,

achte mal darauf, ob die Flecken mehr werden. Wenn ja, dann könnte das ein Hinweis sein, dass die Thrombos gesunken sind, was wiederum zur Befürchtung passen würde.

Nicht jedes Krankenhaus hat eine hämatologische Abteilung. Ich vermute, dass in Hannover an der Med. Hochschule und in Göttingen entsprechende Stationen sind, die auch transplantieren. (Hoffentlich nicht nötig!)
Im Prinzip kann aber jedes Krankenhaus die Weiterverlegung initiieren. Ich wünsche Dir, dass Du eine Klinik in Deiner Nähe findest, da Dich dann Freunde und Familie natürlich leichter besuchen können, was für mich persönlich die große Hilfe überhaupt war.

Ob Du sofort in ein Krankenhaus musst, das hängt auch im Fall der Diagnose davon ab, wie weit Du fortgeschritten bist, was nach meiner Kenntnis im Wesentlichen von der Anzahl der Leukos abhängt. Je höher desto rascher muss mit einer Chemotherapie begonnen werden.

Alles Gute!

Philipp


PS: Ich habe gerade überwww.kompetenznetz-leukaemie.de die Krankenhausliste angeschaut. In Oldenburg gibt es eine entsprechende Klinik:

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unknown

Beitrag von unknown » 09.06.2005, 07:22

Hallo,

vielen Dank für eure Hilfe. Der Schritt ist nicht leicht, aber ihr habt Recht, den muss ich alleine gehen. Nur dann habe ich Gewissheit, egal was dabei heraus kommt. Trotzdem hab ich ein sehr komische Grummel im Bauch.

Habe mir für nächste Woche einen Termin bei meinem Hausarzt geholt. Werde mich einfach mal gründlich durch checken lassen.

Habe gestern unter der Dusche festgestellt, dass ich diese kleinen Flecken teilweise auch am Bauch und am Dekolte habe. Da waren sie mir noch gar nicht aufgefallen. Vielleicht achtet man nun auch auf alles. Etwas Angst ist nun mit dabei, was ist wenn .....

Meld mich aufjedenfall, sobald ich was neues weiß. Ach ja, bei akuter Leukämie, hat man doch noch Zeit sich zu informieren oder kommt man gleich in KH? Zwar denke ich, wenn ist es wohl eher eine chronische, aber ich möchte auf alles vorbereitet sein. Denn überrannt werden will ich auf keinen Fall.

Kann man sich das KH aussuchen oder muss man das nächst gelegene nehmen? Wohne im Raum Norddeutschland (Oldenburg in Nds.).

LG
Karin

ph_bgm
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Beitrag von ph_bgm » 08.06.2005, 11:04

Hallo Karin,

Jazz hat absolut Recht!
Wir haben unsere Erfahrungen, die wir hier mitteilen. Bestenfalls können das Anregungen sein, Vorschläge für neue Denkmuster, Verständnis, Tipps.
Krank aber bist Du. Ich wünsche Dir, dass Du keine Leukämie hast, aber der einzige Weg darüner eine sichere Auskunft zu haben, ist eine entsprechende Untersuchung (Flowzytometrie, Knochenmarkuntersuchung nach Punktierung).
Wir können Dir hier bestimmt noch helfen, eine gute Klinik in Deiner Nähe zu finden, aber den Weg dorthin musst Du gehen. Auf diesem Weg können wir und werden wir Dich begleiten.

Alles Gute

Philipp
[addsig]

unknown

Beitrag von unknown » 07.06.2005, 15:54

Hallo Karin!
Bitte warte nicht länger damit, zum Arzt zu gehen und ihn direkt auf deinen Verdacht anzusprechen.
Mein Freund hatte überhauptkeine Symptome und es kam eher "zufällig" durch eine Blutuntersuchung heraus, daß er Leukämie hat. Bei dir sind ja nun schon ziemlich viele Symptome da, was allerdings auch nicht heißen muß, daß du Leukämie hast.
Das kann allerdings nur der Arzt klären.
Je früher du weißt was Sache ist, desto eher ist auch deiner Angst geholfen und vor allem auch dir, denn bei Leukämie zählt jeder Tag. Also warte nicht länger.
Ich hoffe für dich, daß es keine Leukämie ist.
Es ist leicht in einem Forum wie diesem seine Angst zu äußern, aber letztendlich können wir dir nur Tips und Ratschläge geben. Der Gang zum Arzt ist das Wichtigste, den mußt du aber alleine tun, auch wenn's schwerfällt.
Viele liebe Grüße
Jazz

unknown

Beitrag von unknown » 07.06.2005, 14:53

Hallo,

@Phillip,
wie ich auf Leukämie gekommen bin? Eigentlich durch googel. Habe ein paar der Symptome eingegeben und unter anderem kam ich dann zu Leukämie Seiten und auch zu dieser hier. Als ich die Symptome gelesen habe, dachte ich, ja das könnte auch auf mich zu treffen. Aber überall steht auch, es kann auch eine andere Ursache haben. Zu mal ja nicht alle Sachen bei mir vorhanden sind. Nicht einfach das ganze.

An beiden Oberarmen habe ich kleine Punkte (rot-braun), die habe ich aber schon länger. Es sind auch nicht viele und nicht groß, also nicht unbedingt gleich auffällig. Aber sie sind da.

Bei mir wurde ein Allergietest gemacht. Dabei kam heraus, dass ich allergisch bin auf Brike, Hasel und Erlenpollen. Habe aber da kaum Symptome gehabt. Habe dann aber Antihistamine und ein Cortison-Nasenspray genommen (letzteres schon eher). Es brachte alles bisher immer nur einen sehr kurzfristigen erfolg. Ich dachte halt bis letzter Woche, alles wäre ok. Die Müdigkeit schon ich auch auf das Medikament. Nun hab ich es abgesetzt und bin immer noch müde.

@Angelika

normalerweise kenne ich zwar Infekte bei mir, aber einer in einem Jahr. Nicht so viele auf einmal. Daher bin ich auch im I-Net auf die Suche gegangen. So kann es nicht weiter gehen. Wieso probiern die Ärzte eigentlich so viel aus, ohne richtig zu untersuchen. Das verstehe ich einfach nicht.

-------
Werde meine Angst wohl überwinden müssen und den Arzt fragen. Ist nicht einfach für mich. So annonym wie hier, ist es leichter.

Letztes Jahr habe ich mich in der Spenderdatei registrieren lassen. Hier war ein Aufruf in der Umgebung. Damals hätte ich nie gedacht, dass ich mal nur daran denken würde, so was zu bekommen.

LG
Karin

unknown

Beitrag von unknown » 07.06.2005, 12:19

Hallo, Karin!
Mir ging es ähnlich wie Dir. Es wurde lange "herumgedoctort" und meine Beschwerden auf psychische Ursachen geschoben.... Dann sind die Leukos allerdings irgendwann auf 75000 gestiegen und die Trombzyten waren auch recht hoch. Dann erst hat mein Arzt mich ins Krankenhaus geschickt zur weiteren Untersuchung.
Ich will Dir keine Angst machen, aber wie schon gesagt wurde, ist eine frühzeitige Diagnose wichtig. Habe die Erfahrung gemacht, das man den Ärzten auf die Finger klopfen muß. Also notfalls auch mit Nachdruck auf weitere Untersuchungen bestehen! Das Du Angst hast ist klar, aber in dem Moment muß man sie überwinden. Es geht hier schließlich um Deine Gesundheit!!!
Alles Gute und liebe Grüße
Angelika

ph_bgm
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Beitrag von ph_bgm » 07.06.2005, 11:14

Liebe Karin,

ich kann Deine Angst verstehen. Es vergehen nur wenige Tage, an denen ich nicht einmal an die Möglichkeit eines Rezidivs denke.

Ein gängiges Symptom ist die erhöhte Blutungsneigung. Die Thrombos sind reduziert, aber sie müssen noch nicht so niedrig sein, dass eine Blutung von alleine praktisch nicht mehr aufhört. Die ersten Bltungen aus der Nase sind bei mri auch recht schnell wieder vergangen. Da ich auch einen nasalen Infekt hatte, dachte ich erst, es seien die dann bei mir immer auftretenden Probleme, da die Nasenschleimhaut durch die Infektion angegriffen war.
Hast Du Petechien (kleine Unterhautblutungen, sieht aus wie kleine braun-rote Pünktchen auf der Haut)?
Die Rückenschmerzen hatte ich anfangs auch nicht ununterbrochen, sondern mal mehr, mal weniger. Da ich mal einen Bandscheibenvorfall hatte, dachte ich, dass die Schmerzen daher kämen und ich eben wieder etwas akutere Bandscheibenprobleme hätte. Die SChmerzen waren eher so klopfend-pulsierend, weniger ziehend oder stechend.

Monatlich einen Infekt kann natürlich auch mit einer anders gearteten Immunschwäche zusammenhänge oder mit Allergien, viel Stress, ungesunder Lebensweise usw. Bei mir wurde anfangs der Verdacht auf Pfeiffersches Drüsenfieber untersucht, da das Epstein-Barr-Virus ziemlich ähnliche Symptome hervorruft wie eine AML.

Letztendlich musst Du Deine Angst überwinden und mit dem Arzt reden. Je eher die Diagnose steht, desto eher kannst Du anfangen zu kämpfen. Die Chemo ist dann auch leichter, die Folgewirkungen (Niere) sind geringer, wenn die Leukämie noch nicht so wahnsinnig fortgeschritten ist, schließlich ist der Allgemeinzustand ja auch noch ein bisschen besser.
Mal eine Frage: Wie bist Du überhaupt auf die Idee gekommen, hier im Forum nachzufragen? Verdacht auf Leukämie ist ja nicht so die gängige Vermutung, sofern man mit dieser Krankheitsgruppe noch nicht näher in Kontakt gekommen ist.

Alles Gute

Philipp
[addsig]

unknown

Beitrag von unknown » 07.06.2005, 07:49

Hallo,

vielen Dank für deine Antwort.

Der Infekt ist erstmal wieder durchs AB weg. Eigentlich ist es seit Februar sehr heftig, monatlich ein Infekt, der mich richtig flach haut.

Rückenschmerzen habe ich in dem Sinne nicht. An einigen Tagen wach ich morgens auf und ich kann nicht mehr liegen, dann zieht es im Rücken (so im Nierenbereich). Sobald ich auf bin ist es weg. Schmerzen habe ich im Bereich der Hüfte, aber nur nach langen Sitzen oder bei besonderen Bewegungen (dachte aber da, es liegt an meiner HD im Baby-Alter). Vor drei Wochen hatte ich Probleme mit dem linken Arm, Schmerzen im Bereich des Ellenbogens. War am Wochenende und am Montag war wieder alles weg. Kann dann schlecht zum Arzt gehen und sagen, da war was. Auch jetzt habe ich keine Probleme in der Hüfte. Dafür hatte ich heute nacht Probleme wieder im Rücken. Nur sind die Schmerzen meist nicht dauerhaft. Daher denke ich immer, ein Arztbesuch lohnt sich nicht.

Heute morgen nach dem Duschen und Fönen hatte ich plötzlich Nasenbluten. Da bekam ich einen richtigen Schrecken. Dauerte aber nicht lange. Bei Leukämie, würde es doch länger dauern oder?

Der Schritt zum Arzt, mit den Worte "Leukämie" ist irgendwie komisch, mal sehen. Die Angst ist irgendwie da.

LG
Karin

ph_bgm
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Beitrag von ph_bgm » 06.06.2005, 13:26

Liebe Karin,

was Du schilderst klingt ziemlich so, wie die Lehrbücher die Leukämie-Symptome beschreiben. Allerdings erscheint mir der Zeitraum seit Oktober bis jetzt ziemlich lang. Hast Du auch Rückenschmerzen, besonders im Beckenbereich oder offene Stellen im Mund (Läsionen)?

Der Arzt hat zunächst einmal die Aufgabe, Dich effektiv durch seine Praxis zu schleusen, da er wegen der Budgetrestriktionen nicht allzu viel Zeit mir Dir "vertun" darf. Sorry für den Zynismus, aber 20 Jahre verlogene Gesundheitspolitik haben eben ihre Auswirkungen.
Von meinen Ärzten seinerzeit im Krankenhaus weiß ich noch, dass sie meinen Diagnosezeitraum (ca. 3 Wochen) als extrem kurz bewertet haben und vielfach Patienten bekommen, an denen niedergelassene Ärzte, aber auch andere Kliniken monatelang herumgedoktert haben, bis jemand mal auf die Idee einer Flowzytometrie (spezielle Leukozytendifferenzierungsmethode, sichere Diagnostik möglich) kam . Das soll keine generell Kritik an Ärzten sein. Bei circa 3 Erkrankungen auf 100.000 Patienten hat der normale Allgemeinarzt gute Chancen sein Berufsleben zu absolvieren, ohne jemals einen Leukämiepatienten zu sehen. Mein Allgemeinarzt hat nachher im Scherz gesagt, ich kenne mich ja jetzt wohl besser aus als er.

Du und der Arzt Ihr seid Partner: Du weißt. wie es Dir geht, der Arzt verfügt über das Fachwissen mit Deinen Symptomen, Deinen Erläuterungen und Untersuchungsbefunden eine Diagnose zu stellen. Du solltest daher bei Deinem nächsten Arztbesuch auf jeden Fall das Wort Leukämie in den Mund nehmen und ein Blutbild vorschlagen. Bezieh Dich doch auf diese Website, auf die gestoßen bist und dass einige der Symptome eben passen würden. Das Blutbild ist nach den ganzen Antibiosen sowieso sinnvoll. Sind die Leukos erhöht und die Thrombos reduziert, dann solltest Du um eine Überweisung in ein vernünftiges Krankenhaus (hämatologische Abteilung) bitten. KH, die auch Transplantationen vornehmen, findest Du über die Linksammlung hier auf der Website. Diese sind sicherlich am besten qualifiziert, so Du tatsächlich Leukämie hast.
Wenn Du zu Deinem Hausarzt kein Vertrauen mehr hast, dann such Dir direkt ein entsprechendes Krankenhaus. Ich weiß nicht, wie das mit den Überweisungsscheinen ist, da ich privat versichert bin. Aber das sollte ja wohl das geringste Problem sein.

Alles, alles Gute und hoffentlich ist es keine Leukämie!

Philipp



[addsig]

unknown

Beitrag von unknown » 31.05.2005, 07:39

Hallo,

ich denke, diese Fragen ist hier schon oft gestellt worden. Aber ich bin doch sehr unsicher.

Kurz zu mir, ich bin 31 Jahre alt und weiblich. Letztes Jahr im Oktober hatte ich meinen ersten Infekt im Halsbereich, Behandlung ein Antibiotikum (kurz AB). Im Dezember kam der nächste, wieder ein AB. Dann Ende Februar war es richtig heftig, auch ein AB. Da hatte ich über 39 Fieber. Anfang März wurde eine Blutuntersuchung gemacht, da es nicht abheilen wollte. Leukozyten waren da erhöht. Da dachte ich aber noch nicht an Leukämie. Der Infekt wollte und wollte nicht abheilen. Im März habe ich dann drei AB´s genommen. Zwischenzeitlich hatte ich immer Fieber um 39. Dann ging es endlich bergauf, so dachte ich. Mitte April ging es wieder los und es gab wieder ein AB. Seit letzten Sonntag habe ich wieder Halsschmerzen, war gestern beim Arzt und es gibt wieder ein AB. Seit letzten Oktober habe ich nun 8 mal ein AB verschrieben bekommen. Seit Februar bin ich eigentlich oft sehr müde und geschaft. Erst dachte ich, es liegt an den Infekten. Aber so langsam kommt mir alles komisch vor.

Gestern beim Arzt, meinte die Ärztin, die Lymphkonten am Hals sind auch geschwollen.

Nasenbluten habe ich nun nicht. Aber blaue Felcke bekomme ich sehr leicht und sie bleiben sehr sehr lange.

Wenn ich mir die Symptome für Leukämie durchlesen, trift doch einiges zu. Wieso verschreiben die Ärzte eigentlich so viele AB´s ohne mal näher zu gucken, was wirklich los ist. So kann es doch nicht weiter gehen?!

Ich bin ziemlich schüchtern und kann mir also nicht einfach so vorstellen nochmal zum Arzt zu gehen und zu sagen, ich habe den Verdacht das ich Leukämie habe. Ich hoffe, ihr versteht das. Aber Angst habe ich doch sehr. Reichen die Symptome für einen Verdacht schon aus?

LG
Karin

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