AML rezidiv und jetzt eine KMT

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Hallo Ted,
vielen Dank für Deine Antwort! Ich suche einfach Menschen, die so etwas miterlebt haben, die berichten können, wie der Verlauf war/ist. Leider sind die Ärzte im Krankenhaus nicht sehr gesprächig. Nach ersten Ausssagen, sollte mein Lg. ca. 4 Wochen in diesem Krankenhaus bleiben und dann in die Klinik für die KMT. Er ist jetzt 4 Wochen im Krankenhaus und ob die Vollremission erreicht ist, weiß man noch nicht, weil noch keine Punktion durchgeführt wurde. Die letzte Woche war sehr schlimm: er mußte künstlich ernährt werden, da er keine Speisen bei sich behalten konnte. Hinzu kamen ständige Fieberschübe, die den Körper (und auch die Seele) völlig erschöpft haben. Psychsich ist mein Freund zur Zeit auf dem Nullpunkt!
Erst durch das Informationen im Internet bin ich auf andere wirkunsvollere Medikamente gestoßen (ZOFRAN,NOVOBAN), die gegen die Übelkeit helfen könnten. Die Ärzte sind erst auf wiederholtes Nachfragen bereit andere Mittel einzusetzen.
Ich würde meinen Freund gerne positive und ermutigende Informationen weitergeben, damit er wieder Kraft und Hoffnung schöpfen kann!

Ich hoffe sehr, daß Dein Sohn alles gut überstanden hat!
Würde mich sehr freuen, wenn Du noch mal antworten könntest.
Liebe Grüße
emiE

[unknown]

Hallo Du,
mein jüngster Sohn (3 Jahre) hat ein ähnliches Krankheitsbild wie Dein Freund. Erstdiagnose 11/2001 dann 07/2003 rezidiv. Im Januar diesen Jahres in Hannover transplantiert. Wie kann ich Dir helfen?

Ted

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Hallo!
Bei meinem Freund wurde im März 2003 AML / M1 diagnosiziert. Seit September 2003 lief die Erhaltungstherapie (alle 4 Wochen Chemo). Insgesamt ist er gut damit zurecht gekommen. Wir waren sogar noch im September 2004 im Urlaub. Leider gab es vor 3 Wochen einen rezidiv. Nun liegt er im Krankenhaus eine KMT ist vorgesehen. Allerdings muß er erst in Vollremission sein.

Hat jemand von Euch damit Erfahrungen?