Hallo,
es ist sicher nicht verkehrt, sich überhaupt um einen Menschen Sorgen zu machen, wenn es ihm nicht so gut geht.
Aber die ganze Situation ist ja viel zu allgemein, als daß wir Dir hier direkt helfen könnten. Allgemein gilt, daß die Ärzte in der Regel sehr kundig sind, und bei Anfangsverdacht weitere Diagnostik betrieben wird.
Der Befund "Anämie" ist auch zu allgemein. Wenn Du kannst, lies die Arztberichte, das verschafft Dir möglicherweise mehr Klarheit.
Nur: das muß alles nicht eine der - auch ganz unterschiedlichen - Leukämieformen sein, insofern würde ich erst mal den Gang der Untersuchungen abwarten.
Viele Grüße
Lise
[addsig]
Welche Art von Leukämie und Prognose?
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unknown
Hallo,
bei meinem Vater (71 Jahre alt) besteht Verdacht auf Leukämie und ich mache mir große Sorgen!
Leider weiß ich (noch) nicht allzuviel Näheres, zum einen sind die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen, zum anderen redet mein Vater auch nicht gerne mit mir darüber.
Sicher ist, dass er viel zuviele weiße Blutkörperchen und viel zuwenig rote Blutkörperchen hat, es wurde "Anämie" diagnostiziert. Es geht ihm deswegen auch sehr schlecht, er ist bei der geringsten körperlichen Anstrengung schnell müde und erschöpft,kann kaum noch ein normales Alltagsleben führen, von körperlichen Leistungen wie Sport oder Gartenarbeit mal ganz zu schweigen. Außerdem klagt er über in Druckgefühl im Bauch (Milzvergrößerung?).
Weist das alles nun eher auf CML, auf CLL oder auf eine andere Leukämieform hin?
Und wie weit ist die Krankheit schon fortgeschritten, wenn die genannten Symptome auftreten?
Sein Hausarzt hat ihm angeblich gesagt, er solle sich keine Sorgen machen, es sei alles noch am Anfang, aber was ich (zugegebenermaßen als "medizinischer Analphabet") bisher so über die Krankheit gelesen habe, ist Anämie doch bei allen Formen der Leukämie schon ein Hinweis auf ein sehr fortgeschrittenes Stadium der Krankheit, oder?
Kann man eine Prognose über die weitere Lebenserwartung und die Lebensqualität geben?
Tut mir leid, wenn ich etwas konfus scheine, aber ich mache mir solche Sorgen... <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_confused.gif">
Melly
bei meinem Vater (71 Jahre alt) besteht Verdacht auf Leukämie und ich mache mir große Sorgen!
Leider weiß ich (noch) nicht allzuviel Näheres, zum einen sind die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen, zum anderen redet mein Vater auch nicht gerne mit mir darüber.
Sicher ist, dass er viel zuviele weiße Blutkörperchen und viel zuwenig rote Blutkörperchen hat, es wurde "Anämie" diagnostiziert. Es geht ihm deswegen auch sehr schlecht, er ist bei der geringsten körperlichen Anstrengung schnell müde und erschöpft,kann kaum noch ein normales Alltagsleben führen, von körperlichen Leistungen wie Sport oder Gartenarbeit mal ganz zu schweigen. Außerdem klagt er über in Druckgefühl im Bauch (Milzvergrößerung?).
Weist das alles nun eher auf CML, auf CLL oder auf eine andere Leukämieform hin?
Und wie weit ist die Krankheit schon fortgeschritten, wenn die genannten Symptome auftreten?
Sein Hausarzt hat ihm angeblich gesagt, er solle sich keine Sorgen machen, es sei alles noch am Anfang, aber was ich (zugegebenermaßen als "medizinischer Analphabet") bisher so über die Krankheit gelesen habe, ist Anämie doch bei allen Formen der Leukämie schon ein Hinweis auf ein sehr fortgeschrittenes Stadium der Krankheit, oder?
Kann man eine Prognose über die weitere Lebenserwartung und die Lebensqualität geben?
Tut mir leid, wenn ich etwas konfus scheine, aber ich mache mir solche Sorgen... <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_confused.gif">
Melly
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