Rückfallrate bei SZT

Knochenmarks- und Blutstammzelltransplantation: Austausch von Erfahrungen über Transplantation, Nebenwirkungen, Stammzellspende

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Haggi
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Beitrag von Haggi » 16.07.2010, 09:37

Ob eine SZT Sinn mach ist die andere Frage.
Ob man nun jeden Tag ein TKI nimmt, oder Medis gegen GVHD wo ist der Unterschied ?
Ausserdem birgt eine TX große Risiken, die ich ohne einen triftigen Grund (TKI Versachen, Progression,....) nicht eingehen würde.

TX mit Geschwistern soll aber definitiv besser laufen als eine Fremdspende. Die Rückfallquoten, da findet man bei google wiedersprüchliche angaben.
Einen Vorteil hat es, Geschwister sind in der Regel für ne 2. Spende verfügbar und gerade Brüder werden ja bekanntlich nicht Schwanger was einer TX im weg steht.

Haggi
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Heike42
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Beitrag von Heike42 » 16.07.2010, 08:53

Hallo Marvin
Du hast echt Glück, das Dein Bruder übereinstimmt.
Die Transpantationen , die ich in den letzen 2 1/2 jahren mitbekommen habe, deren SZT von Geschwisten stammt, gingen fast alle gut aus. Übrignes hatten sie viel weniger Komplikationen , als von Fremdspendern, da viele, viele Gene doch gleich sind.
Halt die Ohren steif.
Heike42
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marwin1077
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Beitrag von marwin1077 » 16.07.2010, 00:37

Hallo Leute!

Ich hab CML und als noch nicht sichere Option wäre eine SZT denkbar da mein Bruder übereinstimmt. Ich wurde auch allgemein und umfassend über diese Prozedur aufgeklärt. Mir wurde bis auf eine Frage alle anderen beantwortet.

Ich denke mal mir wurde die Antwort ganz bewußt vorenthalten und schätze daher dass diese Zahl auch hoch sein wird, lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren wenn ich falsch liege.

Welche Frage dass ist steht ja schon als Betreff da. Wie hoch ist die Rückfallrate nach SZT weiß da jemand mehr? Um wieviel ist diese höher bei Geschwister als bei Fremdspendern?


Ich hoffe es kann jemand Auskunft geben.


LG


Martin

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