Mantelzell-Lymphom

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Marian
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Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von Marian » 03.02.2023, 13:12

Hallo, ich bin als Angehörige eines von einer Non-Hodgkin-Erkrankung (Manteltelllymphom) betroffenen Person indirekt betroffen und weiß, wie wichtig es ist, auf verständliche Weise die verschiedenen Therapieoptionen vermittelt zu bekommen; zumal es ja bei dieser Erkrankung nicht DEN einen Königsweg gibt. Daher möchte ich an dieser Stelle auf eine sehr hilfreiche Selbsthilfe-Web-site aufmerksam machen, auf der man unter den Rubriken, "medizinische Informationen", "Therapieoptionen" und "Neues aus der Wissenschaft" detaillierte Informationen über Studien und neue Behandlungswege auf verständliche Weise erhalten kann . Auch wird hier die Möglichkeit angeboten, im Rahmen einer wöchentlichen Telefonsprechstunde von einem zusätzlichen persönlichen Austausch zu profitieren, bei dem evtl. die ganz individuell-subjektive Sicht vertieft werden kann.
Hierzu siehe die Web-site: mantelzeller.de
Ich wünsche uns allen das Beste, Marian

Maryn
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Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von Maryn » 30.03.2022, 19:20

Hallo Joe,
zwischenzeitlich war ich 4 Wochen in der AHB in Bad Kreuznach. Dieser Aufenthalt hat mir sehr gut getan, sowohl körperlich wie auch mental.
Durch die (leichten) Übungen habe ich etwas an Kraft gewinnen können.
Auch hat sich der Geschmack größtenteils wieder eingestellt.

Die erste Rituximabgabe (Erhaltungstherapie) habe ich auch gut vertragen.
Gestern war wieder Blutabnahme, heute ein CT Staging. Morgen ist Befundbesprechung.
Beim vorletzten und letzten CT waren in einem Lungenflügel wachsende Noduli (von 3 auf 5 mm) entdeckt worden. Das soll weiter engmaschig kontrolliert werden.

Mir geht's gut und ich freue mich auf den Frühling und kommenden Sommer.

Maryn

jo2017
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Re: Mantelzell-Lymphom (alles Gute!)

Beitrag von jo2017 » 20.02.2022, 18:44

Hallo Maryn,
Du schreibst in Deinem Beitrag über die Zeit der Hochdosistherapie mit autologer Transplantation: „Ich würde sagen, die schlimmste Zeit meines bisherigen Lebens“.
Bei mir war diese Behandlung Ende 2017 und ich stimme Deiner Einschätzung auch heute noch zu.
Aus meiner Erfahrung hast Du die schlimmste Zeit jetzt aber auch hinter Dir!!
Mir hat besonders am Anfang nach der Hochdosis leichte sportliche Aktivität (Ergometer zu Hause) sehr geholfen, um aus dem körperlichen Tal raus zu kommen. Ich hatte das Ziel, vier Monate nach dem Zelltief auf der Skipiste zu stehen. Das hat mich sehr motiviert und es hat funktioniert! Die erste leichte Abfahrt war herrlich und wird in Erinnerung bleiben.
Ab und an wirst Du vielleicht auch während der Rituximab-Therapie (am Tag der Infusion) mal für ein paar Stunden oder einen Tag etwas schlapp sein, aber das geht wirklich vorüber.
Ich habe mittlerweile die Rituximab-Erhaltung seit einem Jahr hinter mir. Es ging mir während der Therapiezeit immer ein Stück besser und die Kondition hat stetig zugenommen. Das Bergwandern macht inzwischen wieder richtig Freude!
Ich wünsche Dir das Beste und hoffe auf einen baldigen positiven Zwischenbericht von Dir.

Joe

Maryn
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Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von Maryn » 17.02.2022, 20:33

Hallo,

inzwischen habe ich (im November 21) die Hochdosis-Chemo und anschließende autologe Stammzelltransplantation erhalten und war jetzt 4 Wochen in einer AHB.

Es war eine sehr harte Zeit, die ich nicht noch einmal erleben möchte. Ich würde sagen, die schlimmste Zeit meines bisherigen Lebens. Aber ich bin sehr froh, daß ich Stand heute in Vollremission bin.

In Kürze soll die Erhaltungstherapie mit Rituximab starten. Rituximab habe ich bereits in den 6 Chemo-Zyklen vor der Hochdosis-Chemo bekommen, und zwar immer als erstes.

Nun hoffe ich, daß die Remission anhält.

Maryn

PSH
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Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von PSH » 05.01.2022, 16:32

Nachtrag zu meiner Nachricht von heute 14:37 Uhr

zu meinen Unterstützern und Mutmachern gehören natürlich auch einige Mitglieder dieses Forums denen ich meinen großen Dank aussprechen möchte. Insbesondere möchte ich hier jo2017 erwähnen, der in den letzten Jahren ein guter Zuhörer und Ratgeber gewesen ist.

PSH
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Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von PSH » 05.01.2022, 15:37

Liebe MCL-Bezwinger und die, die noch dran arbeiten :

nach längerer Zeit möchte ich Euch heute einen kurzen Status-Bericht zu meiner Situation geben. Vor allem um den Besorgten und Beunruhigten etwas von ihrer verständlichen Angst zu nehmen, um Mut zu machen.

Nach dem Ende der Therapie Ende 2018 und nach anschließender dreijähriger Erhaltungstherapie mit Rituximab habe ich im Dezember die letzte von 18 Erhaltungstherapien bekommen.
Wie die anderen schon zuvor, sind alle ohne Nebenwirkungen geblieben - abgesehen von starken Kopfschmerzen und Müdigkeit am Tag der Infusion. Beide Symptome waren am Folgetag verschwunden.
Natürlich hat das Immunsystem unter dieser Therapie gelitten, ob es jemals wieder so sein wird wie vor der ganzen Therapie hat der Onkologe nicht beantworten können. Dennoch bietet das komplexe Immunsystem Schutz Infektionen mit Erkältungsviren o.ä. abzuwehren - nicht erst seit den Corona-Beschränkungen. Trotz intensiver sozialer Kontakte (vor Corona) bin ich von Erkältungskrankheiten verschont geblieben.

Zur Beendigung der Erhaltungstherapie wurde eine große Kontrolluntersuchung durchgeführt. Blut, Sono, CT und Darmspiegelung sind erfreulicherweise ohne Befund geblieben
( wie bereits berichtet, traten bei mir die Lymphomsymptome nur im Darm auf ).
Spiegelungen finden nicht mehr jährlich, sondern nur noch alle zwei Jahre statt. Die bisherige monatliche Blutkontrolle wird jetzt im Rahmen der weiterhin erforderlichen vierteljährlichen Kontrolluntersuchungen durchgeführt (Sono und Abtasten der äußeren Lymphregionen).
Die bisherige Einnahme von wöchentlich 3x COTRIM 960 kann ab sofort beendet werden. Weitere Medikamente musste ich in den letzten drei Jahren nicht einnehmen. Zur Stärkung des Immunsystems empfahl der Onkologe den Konsum von viel Obst und Gemüse, regelmäßigen Sport und Bewegung - vor allem auch draussen. Ausreichend Schlaf wurde empfohlen, ebenso wie Saunabesuche.

Für die Rituximab-Infusion der Erhaltungstherapie wurde mein noch vorhandener Port genutzt. Nach Rücksprache mit dem Arzt bleibt der Port zur Blutabnahme vorläufig noch erhalten, da sich die Entnahme aus den Venen bei mir immer sehr schwierig gestaltet.

Nach der Erst- und Zweitimpfung gegen Corona habe ich im November die dritte Impfung erhalten. In wenigen Monaten soll die vierte folgen. Wie wirksam sie waren bzw. ob und wieviel Antikörper gebildet wurden/werden, kann ich nicht sagen. Zumindest psychologisch hat`s geholfen.

Seit der Diagnose im Februar 2018 sind nun schon fast vier Jahre vergangen. Dank der Unterstützung und Hilfe der Ärzte und vielen anderen, dank der Therapie bin ich noch am Leben, bin momentan symptom- und beschwerdefrei.
Ich hoffe natürlich, dass das noch viele Jahre so bleibt.
Falls nicht, bin ich dennoch optimistisch, da sich die Therapiemöglichkeiten ständig weiterentwickeln.

Alles Gute wünscht
Peter

Claudiaschle

Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von Claudiaschle » 20.11.2021, 22:26

Hallo Maryn,

ich kann von den Erfahrungen meines Vaters berichten. Er hatte die Hochdosis-Chemo nach dem TEAM - Protokoll. Er lag ungefähr 29 Tage im Krankenhaus. Die ersten 5 Tage hat er die Hochdosis bekommen und 2 Tage später die Stammzellenrückgabe. Die Chemo und die Stammzellenrückgabe waren alles harmlose Abläufe und haben noch keine Nebenwirkungen gezeigt. Jedoch nach ungefähr 4 Tagen nach der Stammzellenrückgabe haben die Nebenwirkungen angefangen. Er hat aufgehört zu essen (Übelkeit usw.), hatte Bauchschmerzen (Durchfall etc.). Das alles war aber kein Problem, denn er hat die Nahrung über die Venen bekommen und natürlich auch immer etwas gegen die Bauschmerzen und den Durchfall bekommen. Er war eine Zeit lang sehr kraftlos und wollte nur schlafen. Bluttansfusionen hatte er auch bekommen (was völlig normal war). Nach dem er sich etwas besser gefühlt hat, wurde er aus dem Krankenhaus entlassen und sollte regelmäßig zur Blutkontrolle zu seinem Onkologen. Der Weg von uns zu Hause zum Onkologen war für ihn immer das schlimmste, obwohl wir ihn immer bis zur Tür gefahren haben, weil er so kraftlos war und sich immer hinsetzen musste.
Zu Hause wollte er auch nichts essen und wenn er gegessen hatte kam es wieder raus, weil sein Magen sich an die flüssige Nahrung gewöhnt hatte.
Heute sind es genau 2 Monate nach der Entlassung und er hat keine Nebenwirkungen mehr, außer dass seine Thrombozyten sehr langsam steigen, ansonsten fühlt er sich viel besser und kann auch wie gewohnt wieder essen.

Mit freundlichen Grüßen
Claudiaschle

Maryn
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Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von Maryn » 10.11.2021, 08:41

Hallo,
Ich bin ganz neu im Forum und habe im Juni diesen Jahres die Diagnose Blastäres Mantelzell-Lymphom erhalten. Das Lymphom wurde in Milz und Knochenmark, Stadium IV high-risk, festgestellt. Der Befall des Knochenmarks lag bei 70%.

Inzwischen habe ich die 6 Chemo-Zyklen (im Wechsel R-CHOP und R-DHAP) plus SZ-Entnahme hinter mich gebracht und stehe nun kurz vor Beginn der Hochdosis-Chemo nach BEAM-Protokoll.
Im Knochenmark konnten keine Krebszellen mehr festgestellt werden.

Meine Bitte lautet:
Kann mir jemand aus eigener Erfahrung vom Verlauf der Hochdosis-Chemo mit Nebenwirkungen berichten?

Claudiaschle

Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von Claudiaschle » 24.09.2021, 16:02

Guten Tag,

ich melde mich auch mal wieder. Mein Vater hat 6 Chemotherapien, eine Hochdosis-Chemotherapie und die SZT hinter sich. Die Ärzte konnten keine vergrößerten Lymphknoten abtasten. Schon vor der Hochdosis-Chemotherapie hatte er keinen Knochenmark Befall mehr. Ein CT/MRT zur genauen Untersuchung wird in 6-8 Wochen gemacht. Zurzeit ist er noch sehr schlapp und kann nicht viel essen. Er fragt sich wie lange er noch so sein wird, deswegen wollte ich hier einmal fragen, wie es bei euch so war. Wann hattet ihr euch aufgerappelt und angefangen euch gut zu fühlen?

Mit freundlichen Grüßen
Claudia

Skip
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Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von Skip » 09.08.2021, 20:41

Hallo,
bin neu im Forum und möchte auch über meine Erfahrungen/Ängste im Umgang mit Mantelzelllymphom informieren.
Zu meinen Daten.
Erstdiagnose August 2019, (alter 58 mänl.) . Zufallsbefund durch eigene Abtastung.
Ansonsten hatte ich keine Beschwerden null.
Ggf. nicht mehr so Leistungsfähig bei meinen Muskelkraftübungen, u.a. hat sich der Pump-Effekt nicht mehr so eingestellt.
Hatte angeschwollene Lymphdrüsen im Bauchraum ein sog. Konglomerat.
Einer davon hatte die Größe von 10*6 cm.
3 Stck. im Bereich hinter meiner Luftröhre.
Knochenmarkbefall, vergrößerte Milz.
Stadium IV A.
Oh man, was eins Schock, ein Albtraum!!!
Nach der Biopsie und dem Ergebnis ging es dann auch sofort los.
September 2020.
6 Chemos und jeweils vorab mit Rituximab im Abstand von 3-Wochen mit anschl. Hochchemo und autologe Stammzellentherapie 02/2020.
On Top erhalte ich zwei Jahr die Erhaltungstherapie mit Rituximab alle zwei Monate, noch bis April 2022.

Hatte sehr kräftig reagiert auf die Erstdosis Rituximab, hatte gedacht ich muss sterben, so ein Zitteranfall hatte ich noch nie, konnte so
nicht einmal den Hilfeknopf im Krankenhaus betätigen.
Ursache war die hohe Tumorlast.
Diese Behandlungen wurden alle Stationär durchgeführt! Krankenhausaufenthalte zwischen 1 und 3-Wochen.
Die Behandlungen waren/sind bisher erfolgreich und es konnte eine volle Remission erreicht werden.

Ich spüre aber immer noch im Bauraum die Stelle an dem der dicke Brocken war, ist es ggf. nur die Narbe der Biopsie ? Beim Tasten und beim CT sowie bei Ultraschall ist nichts zu spüren soweit alles ok.
Hat einer ähnliche Erfahrung?
Nun nach der zweimonatigen Spritze mit Rituximab bin ich immer wieder sehr platt, zumeist immer eine Woche. Geht es euch aus so?
Bin noch berufstätig und falle dann immer für ein Woche aus!

Zur Corona-Impfung mit Biontech.
8-Wochen nach meine 2.Imfpfung hat mein Hausarzt die Antikörper bestimmt. Ergebnis = keine Antikörper entwickelt.
Und nun? Bisher keine Antwort vom Arzt.
Ansonsten geht’s mir soweit ganz gut. Krafttrainig ist möglich und es pumpt auch wieder.
Allerdings werden die Pausen länger!
Ich bin ein Kopfmensch und auch ein Angsthase und liebe das Leben mit meiner Familie.
Wie kann ich weiter mit meiner Angst umgehen?
Eine große Hilfe ist mein Glaube an Jesus!

Nun bin ich 60 und hoffe noch auf ein lange Leben, bis min. 78 so meine Wunsch!
Wenn es dann auch mehr werden, nehme ich es an, nur 100 müssen es nicht wirklich werden ,-).
Soweit erst mal das Wichtigste und bin auf eure Erfahrungen neugierig!

Lieben Gruß von Skip

HDehnert47
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Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von HDehnert47 » 07.08.2021, 12:50

Hallo an alle MCL betroffene.
Ich will mich mal wieder nach meinem Beitrag von 2019 melden.
Seit Dez. 2018 bekomme ich nach dem vorangegangenen eine Erhaltungstherapie mit alle 2 Monate Retuximap und 3 Wochen 1 Revlimid 10 mg und 1 Woche Pause.
Die Nebenwirkungen waren im März 2020 eine Lungenembolie Neuropatie in den Füßen und Schmerzen im Oberschenkel und Hüfte.
Seit April 21 gehen die Leberwerte hoch und Ende Juni war ich 1 Woch im Krankenhaus wegen sehr hohen Entzündungeswerten.
Jetzt geht es mir wieder besser und hoffe auf eine gute Zeit.
HDehnert

KatjaSchrader
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Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von KatjaSchrader » 15.04.2021, 11:36

Hallo Thomas,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich werde in dem CLL Forumsteil mal nachschauen.

Lieben Gruß
Katja

Thomas55
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Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von Thomas55 » 12.04.2021, 19:55

Ich weiß es ist mühsam sich da durch zu wursteln : aber schau mal im Cll Forumsteil nach. Dort gibt es immer wieder Erfahrungsberichte, da Ibrutinib eines der meist angewendeten aktuellen Cll- Therapien ist.
Gruß Thomas

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Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von KatjaSchrader » 12.04.2021, 18:02

Hallo liebe Forum-Leser,

ich wollte euch zum aktuellen Behandlungsstand meines Vaters informieren.

Sein Port wurde wieder entfernt, da sich beim Einsetzen ein Krankenhauskeim im Port gebildet hat. Nach Fieber und einer darauffolgenden Lungenentzündung - ausgelöst durch den Keim - soll nun seine urspüngliche Therapieform umgestellt werden.

Geplant war eine Chemotherapie mit der Zugabe von Rituximab, danach evtl. eine Stammzelltransplantation. Ab jetzt soll mein Vater mit Ibrutinib/Imbruvica behandelt werden, als Erstlinientherapie. Hat jemand von Ihnen Erfahrungen mit der Behandlung evtl. auch als Ersttherapie?

Lieben Gruß
Katja

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Re: Mantelzell-Lymphom

Beitrag von KatjaSchrader » 29.03.2021, 21:24

Vielen lieben Dank für all die positiven Beiträge zu meinem gestrigen Eintrag.

Eure Rückmeldung tut wahnsinnig gut. Ich fühle mich dadurch ein wenig erleichtert und bin guter Hoffnung.

Dankeschön!

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