Re: Arzt will Glivec wg. Hautveränderungen absetzen
Verfasst: 25.09.2011, 17:00
Hey Christian
Das sind sehr viele und teils auch schwierige Fragen.
Wenn Du eindeutig wissen willst ob ein Zusammenhang mit Glivec und der Haut besteht ist absetzen der einzigste Weg das herauszufinden.
Natürlich ist ein absetzen des Glivec immer mit Risiken verbunden, über die dich dein Arzt wohl VORHER aufklären wird, anderenfalls würde ich sie/ihn direkt darauf ansprechen.
Ein wiederaufnehmen der Therapie mit Glivec scheint ja in Deinem Fall gegeben zu sein, da keine Gründe für "Zweitgenerationsmedikamente" genannt wurden.
Sind die Hautprobleme nach absetzen weg, könnte wirklich Glivec der Auslöser sein. Eine Bestätigung wäre, wenn Du mit Glievec wieder anfängst und die Hautprobleme wieder da sind.
Ich schreibe das ganz bewusst so rein, da ein Zusammenhang nicht unbedingt bestehen muß, da Du ja 2,5 Jahre ohne diese Probleme auskamst.
Würden nach Wiederaufnahme die Probleme zurückkommen, könnte man über ein Nachfolgemedikament nachdenken.
So sehe ich das, wie immer hier im Forum von allen gesagt wird, es ist nur eine Meinung eines Laien - ich bin kein Arzt.
Ich hoffe Du kannst meinen Gedankengang nachvollziehen.
LG
Martin
Das sind sehr viele und teils auch schwierige Fragen.
Wenn Du eindeutig wissen willst ob ein Zusammenhang mit Glivec und der Haut besteht ist absetzen der einzigste Weg das herauszufinden.
Natürlich ist ein absetzen des Glivec immer mit Risiken verbunden, über die dich dein Arzt wohl VORHER aufklären wird, anderenfalls würde ich sie/ihn direkt darauf ansprechen.
Ein wiederaufnehmen der Therapie mit Glivec scheint ja in Deinem Fall gegeben zu sein, da keine Gründe für "Zweitgenerationsmedikamente" genannt wurden.
Sind die Hautprobleme nach absetzen weg, könnte wirklich Glivec der Auslöser sein. Eine Bestätigung wäre, wenn Du mit Glievec wieder anfängst und die Hautprobleme wieder da sind.
Ich schreibe das ganz bewusst so rein, da ein Zusammenhang nicht unbedingt bestehen muß, da Du ja 2,5 Jahre ohne diese Probleme auskamst.
Würden nach Wiederaufnahme die Probleme zurückkommen, könnte man über ein Nachfolgemedikament nachdenken.
So sehe ich das, wie immer hier im Forum von allen gesagt wird, es ist nur eine Meinung eines Laien - ich bin kein Arzt.
Ich hoffe Du kannst meinen Gedankengang nachvollziehen.
LG
Martin