Verfasst: 01.12.2006, 10:33
Hallo zusammen,
bevor sich die Diskussion hier unnötig aufheizt - ich hatte mit Hans Sottmann Kontakt aufgenommen, um zu erfahren, welches experimentelles Medikament er damals erhielt.
Es handelt sich um Mylotarg, das 2006 in Deutschland für die Behandlung von AML zugelassen wurde und das sich davor auch hierzulande seit einigen Jahren in Erprobung befand.
Es gab hier im Forum schon verschiedene Diskussionsverläufe zu Mylotarg, <!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.leukaemie-online.de/modules. ... &topic=348" TARGET="_blank">z.B. diesen</A><!-- BBCode End -->. Wer Näheres wissen möchte, kann ja dort nachlesen oder direkt mit Herrn Sottmann, der unten auch seine EMail-Adresse hinterliess, Kontakt aufnehmen.
Ich jedenfalls bin Hans Sottmann dankbar, dass er hier über seine positive Erfahrung berichtet hat, auch wenn er den Medikamentennamen wohl vergessen hat zu erwähnen. Man sieht, dass es manchmal auch mit in früher Erprobung befindlichen Medikamenten möglich ist, eine hoffnungslose Situation zu überwinden. Ein Blick in die USA, was auf den großen Onkologenkongressen wie ASH und in der klinischen Forschung läuft, kann daher nie schaden.
Grüße,
Jan
bevor sich die Diskussion hier unnötig aufheizt - ich hatte mit Hans Sottmann Kontakt aufgenommen, um zu erfahren, welches experimentelles Medikament er damals erhielt.
Es handelt sich um Mylotarg, das 2006 in Deutschland für die Behandlung von AML zugelassen wurde und das sich davor auch hierzulande seit einigen Jahren in Erprobung befand.
Es gab hier im Forum schon verschiedene Diskussionsverläufe zu Mylotarg, <!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.leukaemie-online.de/modules. ... &topic=348" TARGET="_blank">z.B. diesen</A><!-- BBCode End -->. Wer Näheres wissen möchte, kann ja dort nachlesen oder direkt mit Herrn Sottmann, der unten auch seine EMail-Adresse hinterliess, Kontakt aufnehmen.
Ich jedenfalls bin Hans Sottmann dankbar, dass er hier über seine positive Erfahrung berichtet hat, auch wenn er den Medikamentennamen wohl vergessen hat zu erwähnen. Man sieht, dass es manchmal auch mit in früher Erprobung befindlichen Medikamenten möglich ist, eine hoffnungslose Situation zu überwinden. Ein Blick in die USA, was auf den großen Onkologenkongressen wie ASH und in der klinischen Forschung läuft, kann daher nie schaden.
Grüße,
Jan