Re: Diagnose ph-negativ ALL
Verfasst: 25.04.2014, 09:26
Hallo condor
Ich bin erst heute auf deinen thread gestossen, da ich noch relativ neu bin und mich peu a peu durcharbeite. Deine posts betreffen mich sehr, da ich voll mit dir fühlen kann. Mein Mann hatte auch ALL diagnostiziert bekommen und es ist eine schwere Zeit und echte Geduldprobe.
Lese hier mit weil mir die verschiedenen Post Mut machen wenn mich die Angst wieder überkommt dass er einen Rückfall erleiden könnte.
Wir geniessen die geschenkte Zeit viel intensiver als all die Jahre zuvor, gönnen uns viele besondere Unternehmungen und haben es echt schön...aber genau wenn die Momente am schönsten sind holt mich die Angst ein! Bekomme dann Panik, dass die Krankheit doch nicht ganz besiegt wurde und es wieder ausbricht. Kann dagegen nichts tun. Mein Mann sieht das irgendwie gelassener. Aber denke da manchmal auch, dass es für direkt Angehörige genau so schwer ist wie für den Betroffenen selbst. Er fühlt wie es ihm wirklich geht aber wir machen uns viel mehr Gedanken, schüren Ängste weil wir im Endeffekt machtlos daneben sitzen. Das ist schrecklich! Was mir in solchen Momenten der Panik am meisten Hilft ist das durchlesen eines Berichtes über eine Studie mit T-Zellen Genmanipulation. Die beste Heilungschancen verspricht wenn alle anderen Methoden versagen. Das holt mich immer wieder runter von meinem Tripp und gibt mir das Gefühl, dass egal was passiert...die Medizinforschung macht Fortschritte und hat bereits Methoden gefunden die in mehr als nur 50% Heilung versprechen. Lese hier mehr darüber, vielleicht hilft er euch auch!
Bei euch sind nun schon über 3 Monate verstrichen seit der Diagnose...wie geht es deinem Mann? Hat er gut auf die Chemo angesprochen?
Wünsche euch das nötige Glück, viel Zuversicht und Kraft! So ein Tiefschlag schweißt immer auch extrem zusammen. Wünsche euch von Herzen dass auch dein Mann eine langzeit Remission erreicht und ihr euer gemeinsames Leben noch viel intensiver geniessen könnt als zuvor!
Ich bin erst heute auf deinen thread gestossen, da ich noch relativ neu bin und mich peu a peu durcharbeite. Deine posts betreffen mich sehr, da ich voll mit dir fühlen kann. Mein Mann hatte auch ALL diagnostiziert bekommen und es ist eine schwere Zeit und echte Geduldprobe.
Lese hier mit weil mir die verschiedenen Post Mut machen wenn mich die Angst wieder überkommt dass er einen Rückfall erleiden könnte.
Wir geniessen die geschenkte Zeit viel intensiver als all die Jahre zuvor, gönnen uns viele besondere Unternehmungen und haben es echt schön...aber genau wenn die Momente am schönsten sind holt mich die Angst ein! Bekomme dann Panik, dass die Krankheit doch nicht ganz besiegt wurde und es wieder ausbricht. Kann dagegen nichts tun. Mein Mann sieht das irgendwie gelassener. Aber denke da manchmal auch, dass es für direkt Angehörige genau so schwer ist wie für den Betroffenen selbst. Er fühlt wie es ihm wirklich geht aber wir machen uns viel mehr Gedanken, schüren Ängste weil wir im Endeffekt machtlos daneben sitzen. Das ist schrecklich! Was mir in solchen Momenten der Panik am meisten Hilft ist das durchlesen eines Berichtes über eine Studie mit T-Zellen Genmanipulation. Die beste Heilungschancen verspricht wenn alle anderen Methoden versagen. Das holt mich immer wieder runter von meinem Tripp und gibt mir das Gefühl, dass egal was passiert...die Medizinforschung macht Fortschritte und hat bereits Methoden gefunden die in mehr als nur 50% Heilung versprechen. Lese hier mehr darüber, vielleicht hilft er euch auch!
Bei euch sind nun schon über 3 Monate verstrichen seit der Diagnose...wie geht es deinem Mann? Hat er gut auf die Chemo angesprochen?
Wünsche euch das nötige Glück, viel Zuversicht und Kraft! So ein Tiefschlag schweißt immer auch extrem zusammen. Wünsche euch von Herzen dass auch dein Mann eine langzeit Remission erreicht und ihr euer gemeinsames Leben noch viel intensiver geniessen könnt als zuvor!