Re: Plötzlich ist man mit AML konfrontiert
Verfasst: 23.05.2011, 16:00
bei meiner mutti (54) wurde letztes jahr im mai aml festgestellt. es folgten etliche zyklen chemo (weiß gar nicht mehr wieviele). bei dem zweiten zyklus chemo hatte sie leider eine lungenentzündung bekommen, so dass die chemo unterbrochen werden musste... nachdem diese wieder abgeklungen war, konnte es weitergehen mit chemo. zwischen den zyklen konnte sie immer wieder nachhause und im september war sie dann in remission. trotzdem wurden noch 2 zyklen chemo hinterher gemacht, so dass sie im februar aus der klinik entlassen wurde. ihr ging es da auch richtig gut. nun musste sie am 4.5 zur knochenmarkspuntion und da wurde festgestellt, die krankheit ist wieder da!!!
aber sie hatte nix davon gemerkt, ihr ging es echt wieder richtig gut.
am 9.5 musste sie wieder in die klinik und 4 tage chemo folgten. nun ist morgen die nächste punktion.
leider muss sie nun zur transplantation, die einzige chance auf heilung in ihrem falle (soll aber von patient zu patient unterschiedlich sein)
ein spender ist zum glück schon gefunden, so dass der termin für die transplantation auf den 7.6 gelegt wurde.
es ist also ein harter, schwerer weg für den patient und auch für die angehörigen...

am 9.5 musste sie wieder in die klinik und 4 tage chemo folgten. nun ist morgen die nächste punktion.
leider muss sie nun zur transplantation, die einzige chance auf heilung in ihrem falle (soll aber von patient zu patient unterschiedlich sein)
ein spender ist zum glück schon gefunden, so dass der termin für die transplantation auf den 7.6 gelegt wurde.
es ist also ein harter, schwerer weg für den patient und auch für die angehörigen...