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Verfasst: 05.12.2009, 15:29
von cicici
Hallo Waldi!
Ich dank dir. Die Broschüren sind ausführlich und dabei gut verständlich.
Gruß von Christina
[addsig]
Verfasst: 05.12.2009, 10:35
von Waldi
Hallo Christina,
die Risiken der beiden Arten von Stammzelltransplantationen sind sehr unterschiedlich. Die DLH stellt Broschüren darüber zur Verfügung, in denen Deine Fragen ausführlich beantwortet werden. Du kannst sie herunterladen unter:
<!-- BBCode auto-link start --><a href="/
http://leukaemie-hilfe.de/schriften_koo ... 8248727ca8" target="_blank">
http://leukaemie-hilfe.de/schriften_koo ... 8727ca8</a><!-- BBCode auto-link end -->
<!-- BBCode auto-link start --><a href="/
http://leukaemie-hilfe.de/dlh_infoblaet ... 74036e6b45" target="_blank">
http://leukaemie-hilfe.de/dlh_infoblaet ... 36e6b45</a><!-- BBCode auto-link end -->
<!-- BBCode auto-link start --><a href="/
http://leukaemie-hilfe.de/broschueren.h ... 7601283d21" target="_blank">
http://leukaemie-hilfe.de/broschueren.h ... 1283d21</a><!-- BBCode auto-link end -->
Gruß Waldi
Verfasst: 05.12.2009, 01:26
von cicici
Hallo!
Weiß jemand, warum bei Hochrisiko- Leukämieformen per se allogen transplantiert wird und bei hochaggressiven Lymphomen (im Rezidiv) beinahe ausschließlich autolog? Ich meine, beide Erkrankungen sind doch auch im Knochenmark manifestiert (bei Lymphomen zumindest in späteren Stadien). Wieso gibt man dann Lymphom- Patienten seine "Schrottzellen" via autologer SZT zurück, während Leukämiepatienten gesunde Fremdspenderzellen bekommen?
Ich grübel die ganze Zeit darüber und finde keine Antwort..
Viele Grüße
Christina
[addsig]