Verfasst: 01.10.2009, 11:51
Hallo Gast,
grundsätzlich ist es so, dass bei einer schlechten Probenqualität (z.B. weil das Blut sich nach der Entnahme nicht mit dem im Röhrchen enthaltenen Gerinnungsmittel vermischt hat) das Ergebnis sehr ungenau wird. Auf dem Laborbericht kann man an der Anzahl auswertbaren Transkripte sehen, dass die Probenqualität schlecht war - was Deine Ärztin gesehen hat und Dir auch mitteilte. Je schlechter die Probenqualität, desto größer die Schwankung. Insofern - wenn die Probe schlecht war, ist daraus kaum etwas abzulesen. Vergiss die 0.1%.
Deshalb brauchst Du meines Erachtens nicht nervös zu sein. Da Du seit Jahren in einer Vollremission bist und die Therapie bestimmt wie verschrieben einnimmst, ist die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls extrem gering.
Viele Grüße
Jan
P.S: Aufmerksame Leser werden bemerkt haben, dass ich in dieser Diskussion drei sehr konfrontative Beiträge gelöscht habe. Dazu folgendes: Es ist explizit zulässig und gewünscht, dass man in diesem Forum anonym schreiben kann. Auch wenn ich sehr befürworte, dass jeder zumindest ein Pseudonym verwendet, da man nur dann als Leser einen Beitrag mit dem anderen im Zusammenhang sehen kann und daher qualitativ besser antworten kann, möchten wir jedem selbst überlassen, sich wiedererkennbar zu geben. Mancher ist wegen seinem Arbeitgeber, seinen mitlesenden Verwandten oder Ärzten, oder wegen sehr persönlichen Fragen vorsichtig - und das sollten wir bitte tolerieren. Und wir sollten auch akzeptieren, dass auch Patienten in Vollremission Ängste haben. Diese mögen aus Sicht eines Patienten in schlechterer medizinischer Verfassung als weniger gerechtfertigt erscheinen, aber Angst ist Angst. Wir sollten uns gegenseitig stützen, nicht angreifen. Und als letzten Hinweis auch eine Bitte: Gerade Kritiker sollten zu ihrer Kritik stehen und zumindest unter Pseudonym schreiben. Danke.
[addsig]
grundsätzlich ist es so, dass bei einer schlechten Probenqualität (z.B. weil das Blut sich nach der Entnahme nicht mit dem im Röhrchen enthaltenen Gerinnungsmittel vermischt hat) das Ergebnis sehr ungenau wird. Auf dem Laborbericht kann man an der Anzahl auswertbaren Transkripte sehen, dass die Probenqualität schlecht war - was Deine Ärztin gesehen hat und Dir auch mitteilte. Je schlechter die Probenqualität, desto größer die Schwankung. Insofern - wenn die Probe schlecht war, ist daraus kaum etwas abzulesen. Vergiss die 0.1%.
Deshalb brauchst Du meines Erachtens nicht nervös zu sein. Da Du seit Jahren in einer Vollremission bist und die Therapie bestimmt wie verschrieben einnimmst, ist die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls extrem gering.
Viele Grüße
Jan
P.S: Aufmerksame Leser werden bemerkt haben, dass ich in dieser Diskussion drei sehr konfrontative Beiträge gelöscht habe. Dazu folgendes: Es ist explizit zulässig und gewünscht, dass man in diesem Forum anonym schreiben kann. Auch wenn ich sehr befürworte, dass jeder zumindest ein Pseudonym verwendet, da man nur dann als Leser einen Beitrag mit dem anderen im Zusammenhang sehen kann und daher qualitativ besser antworten kann, möchten wir jedem selbst überlassen, sich wiedererkennbar zu geben. Mancher ist wegen seinem Arbeitgeber, seinen mitlesenden Verwandten oder Ärzten, oder wegen sehr persönlichen Fragen vorsichtig - und das sollten wir bitte tolerieren. Und wir sollten auch akzeptieren, dass auch Patienten in Vollremission Ängste haben. Diese mögen aus Sicht eines Patienten in schlechterer medizinischer Verfassung als weniger gerechtfertigt erscheinen, aber Angst ist Angst. Wir sollten uns gegenseitig stützen, nicht angreifen. Und als letzten Hinweis auch eine Bitte: Gerade Kritiker sollten zu ihrer Kritik stehen und zumindest unter Pseudonym schreiben. Danke.
[addsig]