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Verfasst: 07.09.2009, 19:31
von unknown
Hallo....mein Onkologe und auch der Orthopäde haben mir das auch vorgeschlagen mit der Bohrung. Der Operateur meinte jedoch, das es bei mir keinen Sinn macht.....er würde mir das gerne ersparen, weil über kurz und lang eh neue Hüften kommen müssen. Außerdem klappt das wohl in der Regel auf Dauer sehr selten.
Berichte bitte um deine Erfahrung......Danke
Bis dahin ganz liebe Grüße Birgit

Verfasst: 05.09.2009, 21:01
von unknown
Liebe Birgit,
lieben Dank für Deinen Beitrag. Bei mir wurde zwischenzeitlich eine Entlastungsbohrung durchgeführt. Erst in ca. 4 Wochen weiß man, ob es etwas gebracht hat. Ich bin auch noch keine 40 ...ist schon blöde. Alles Gute
Liebe Grüße
Ullikos
Verfasst: 04.09.2009, 17:34
von unknown
Hallo bei mir wurde bereits ein jahr nach transplantation beidseitige Hüftkopfnekrose diagnostifiziert. Therapie auf Dauer.......neue Hüftgelenke!!! Es wird nur so lange wie möglich nach hinten geschoben.....ich bin 39 Jahre.
Bei mir ist auch die ständige Einnahme dieses Cortisons der Auslöser.
Liebe Grüße Birgit
Verfasst: 21.06.2009, 17:05
von ullikos
Liebe Leukämie-Online-User- und Userinnen!
Bei mir wurde 2 Jahre nach einer allogenen Stammzelltransplantation eine Hüftnekrose, also ein Knochenschwund resultierend aus einer Durchblutungsstörung (Knocheninfarkt) diagnostiziert. Lt. Aussage meiner Ärzte ist dies auf die langandauernde Cortison- und Imunsuppressionstherapie zurückzuführen. Gibt es hier Therapieerfahrungen bei Euch? Ich warte zur Zeit auf das Feedback meines Orthopäden, welchen Grad die Nekrose bei mir hat. Er vermutet 1 bis 2. Sonst habe ich seit nun fast 2 Jahren eine chronische GVHD des Darmes mit rd. 15 - 20 Durchfällen am Tag. Es reicht!
Vielen herzlichen Dank für euer Feedback.
LG ullikos
[addsig]