Verfasst: 28.08.2008, 22:37
Hallo,
es gibt vor der 2 ten transplantation ja noch einige andere möglichkeiten, gabe von lymphos des spenders oder auch nachgabe von stammzellen bei geringer konditionierung.
meine Frau hat gerade die 2 te Transplantation hinter sich, sie hat sie ganz gut verkraftet.
Sie hatte nach der ersten SZT ca. 1,5 Jahre kein rezidiv, dann hat sich der chiärismus leider verschoben und es lies sich auch mit t-lymphos nicht aufhalten. Irgendwie ist es bei meiner frau wohl auch sehr schwer eine gvhd zu erzeugen.
nunja, da die lymphos keine wirkung gezeigt haben wurde dann eine ambulante chemo gemacht, dabei hat sie sich einen fiesen lungenpilz geholt und der wurde dann lange behandelt. leider wollte dann die erste spenderin nicht nochmal spenden (dann wäre die konditionierung weniger hart gewesen.) aber es gab zum glück noch eine weitere.
Meine frau hat dann, nach erholung vom pilz und der ambulanten chemo direkt eine stationäre chemo bekommen und ist dann ohne erholung in dei konditionierung und dei szt. die konditionierung war weniger hart, bestrahlung hatte sie aber auch noch, ihr "konto" war noch nicht voll. in der szt hatte sie weniger probleme mit den schleimhäuten als bei ersten mal, dafür war die isolation schlimmer , auch schon zu anfang, weil sie diesmlal ja wusste, was so alles auf sie zukommt. die "naivität" war weg. sie war kurz vor transplantation drauf und dran, alles hinzuschmeisse. Aktuell liegt sie leider, nach ca 1 woche zuhause , wieder im kh , weil sich der cmv stark gezeigt hat. sie hatte letzte woche fieber und musste brechen,dadurch haben die medikamente nicht mehr richtig gewirkt. Es ist alles etwas härter für meine frau, weil sie doch auch kraft gelassen hat in den letzten 2 jahren. wären unsere zwerge nicht, würde sie das wohl alles nicht mehr so mitmachen. aber ich denke es ist die richtige entscheidung. ich werde die hoffnung und zuversicht nicht aufgeben.
dir alles erdenklich gute
gruss
thomas
es gibt vor der 2 ten transplantation ja noch einige andere möglichkeiten, gabe von lymphos des spenders oder auch nachgabe von stammzellen bei geringer konditionierung.
meine Frau hat gerade die 2 te Transplantation hinter sich, sie hat sie ganz gut verkraftet.
Sie hatte nach der ersten SZT ca. 1,5 Jahre kein rezidiv, dann hat sich der chiärismus leider verschoben und es lies sich auch mit t-lymphos nicht aufhalten. Irgendwie ist es bei meiner frau wohl auch sehr schwer eine gvhd zu erzeugen.
nunja, da die lymphos keine wirkung gezeigt haben wurde dann eine ambulante chemo gemacht, dabei hat sie sich einen fiesen lungenpilz geholt und der wurde dann lange behandelt. leider wollte dann die erste spenderin nicht nochmal spenden (dann wäre die konditionierung weniger hart gewesen.) aber es gab zum glück noch eine weitere.
Meine frau hat dann, nach erholung vom pilz und der ambulanten chemo direkt eine stationäre chemo bekommen und ist dann ohne erholung in dei konditionierung und dei szt. die konditionierung war weniger hart, bestrahlung hatte sie aber auch noch, ihr "konto" war noch nicht voll. in der szt hatte sie weniger probleme mit den schleimhäuten als bei ersten mal, dafür war die isolation schlimmer , auch schon zu anfang, weil sie diesmlal ja wusste, was so alles auf sie zukommt. die "naivität" war weg. sie war kurz vor transplantation drauf und dran, alles hinzuschmeisse. Aktuell liegt sie leider, nach ca 1 woche zuhause , wieder im kh , weil sich der cmv stark gezeigt hat. sie hatte letzte woche fieber und musste brechen,dadurch haben die medikamente nicht mehr richtig gewirkt. Es ist alles etwas härter für meine frau, weil sie doch auch kraft gelassen hat in den letzten 2 jahren. wären unsere zwerge nicht, würde sie das wohl alles nicht mehr so mitmachen. aber ich denke es ist die richtige entscheidung. ich werde die hoffnung und zuversicht nicht aufgeben.
dir alles erdenklich gute
gruss
thomas