Hallo,
Das finde ich sehr interessant. Mir geht es nämlich genauso. Die Muskeln schmerzen und haben kaum Kraft. Der Körper fühlt sich an wir aus Blei. Mein Hämatologe meint, daß würde nicht an CLL oder Ibrutinib liegen. Aber jetzt lese ich hier, dass es anderen auch so geht.
Magnesium hilft (bei mir) jedenfalls nicht. Vielleicht sollte man wieder mit Sport anfangen und die Muskeln trainieren?

Danke Fritz, Check ich!

Hallo Ulli...
habe fast die gleichen Werte wie du und auch zur selben Zeit mit Ibrutinib angefangen.
Hast du mal deinen Vitamit D 3 Wert bestimmen lassen...??
Wenn er zu niedrig ist soll man auffüllen und die Gelenkschmerzen sollen dann zurück gehen.

Gruß
Fritz

Hallo,
nach 11 Jahren Behandlungsfreiheit wurde 2014 behandelt mit Bendamustin und Rituximap.
Musste nach 2 Jahren dann leider wieder behandelt werden, seit Juni 2016 nun Ibrutinib, Hb - Werte haben sich super von 9 auf 16 verbessert, Leukos von 60.000 über 150.000 schnell auf 9000 verbessert. Tromobos haben sich von 49.000 nur auf 75.000 verbessert (das war aber vorher auch schon so, dass sie zwischen 45000 und 80000 schwankten). Milz hat sich schon verkleinert.
Meine Hoffnung war, dass sich nach einigen Monaten auch die Trombowerte verbessern, das ist leider nicht der Fall. Desweiteren habe ich mehrmals täglich Muskelkrämpfe in den Ober- und Unterschenkeln sowie an den Händen/Fingern.
Desweiteren schwellen immer wieder nacheinander die Gelenke an, ist die Schwellung am linken Knie weg, beginnt das rechte Knie, oder eines der Arm- oder Handgelenke.
Neben Ibrutinib nehme ich noch regelmässig Immoglobulin, Valaciclovir und Cotrimoxazole.
Mein Hämatologe ist nicht sehr mitteilsam dazu, hat wohl auch keine Lösung für diese (ertragbaren) Schmerzen. Wenn ich kein Magnesium, Zink nehme und wenig trinke, nimmt die Häufigkeit des Auftretens zu.
[b]Wer weiss etwas zu den Muskelschmerzen, den Krämpfen und wann sich die Trombowerte vielleicht verbessern?[/b]
Danke und einen schönen Tag!
Ulli