von Utissima » 30.01.2014, 08:19
lass dich mal drücken!
Wenn man die Diagnose "Leukämie" bekommt, verändert sich mit einem Schlag alles. So egeht es deiner Freundin, und dir auch.
Doch allmählich wird sich ein bisschen Licht zeigen, ganz bestimmt!
Welche Sorte Leukämie hat deine Freundin?
Wie alt ist sie?
Hat sie Vorerkrankungen?
Wird sie in einem Zentrum für ihre Leukämieart behandelt?
Du kannst ihr vermutlich am besten helfen, indem du ihr anbietest, ganz praktische Dinge für sie zu erledigen, wie z.B. Botengänge, Papierkram usw. So könnte man einen Antrag auf Schwebehinderung stellen, damit hat man viele Erleichterungen.
Indem du ihr Zuversicht gibst, denn 50% sind immerhin 50% und nicht weniger!!
Wichtig ist auch, dass man sich alle Therapien von den Ärtzen genau erklären lässt. Ruhig öfters nachhaken!
In manchen Phasen der Behandlung wird deine Freundin relativ fit sein. Dann kann sie wahrscheinlich auch nach hause gehen. Dort wiederum kannst du ihr vll helfen bei Dingen des Alltags.
In anderen Phasen wird es ihr schlechter gehen: sie wird erschöpft sein, sie wird extrem infektanfällig sein. Ermuntere sie, in solchen Phasen jeden Puff, jedes Zipperlein, das der Körper aussendet, ernst zu nehmen und den Ärzten zu melden, damit man gleich helfend eingreifen kann.
Schau, was deiner Freundin guttut,
aber auch, was dir guttut.
Jeder geht ein bisschen anders mit der Krankheit um, manch einer mag nicht darüber reden, andere gehen sehr offen damit um. Das gilt es zu respektieren.
Es wird kein leichter Weg sein, aber er ist gehbar. Dafür wünsche ich euch beiden ganz viel Kraft!
lass dich mal drücken!
Wenn man die Diagnose "Leukämie" bekommt, verändert sich mit einem Schlag alles. So egeht es deiner Freundin, und dir auch.
Doch allmählich wird sich ein bisschen Licht zeigen, ganz bestimmt!
Welche Sorte Leukämie hat deine Freundin?
Wie alt ist sie?
Hat sie Vorerkrankungen?
Wird sie in einem Zentrum für ihre Leukämieart behandelt?
Du kannst ihr vermutlich am besten helfen, indem du ihr anbietest, ganz praktische Dinge für sie zu erledigen, wie z.B. Botengänge, Papierkram usw. So könnte man einen Antrag auf Schwebehinderung stellen, damit hat man viele Erleichterungen.
Indem du ihr Zuversicht gibst, denn 50% sind immerhin 50% und nicht weniger!!
Wichtig ist auch, dass man sich alle Therapien von den Ärtzen genau erklären lässt. Ruhig öfters nachhaken!
In manchen Phasen der Behandlung wird deine Freundin relativ fit sein. Dann kann sie wahrscheinlich auch nach hause gehen. Dort wiederum kannst du ihr vll helfen bei Dingen des Alltags.
In anderen Phasen wird es ihr schlechter gehen: sie wird erschöpft sein, sie wird extrem infektanfällig sein. Ermuntere sie, in solchen Phasen jeden Puff, jedes Zipperlein, das der Körper aussendet, ernst zu nehmen und den Ärzten zu melden, damit man gleich helfend eingreifen kann.
Schau, was deiner Freundin guttut,
aber auch, was dir guttut.
Jeder geht ein bisschen anders mit der Krankheit um, manch einer mag nicht darüber reden, andere gehen sehr offen damit um. Das gilt es zu respektieren.
Es wird kein leichter Weg sein, aber er ist gehbar. Dafür wünsche ich euch beiden ganz viel Kraft!