von PMF2SZT » 16.05.2018, 09:50
Lieber Niko,
völlig richtig! Dieser Gedanke muß immer im Vordergrund stehen. Wenn man leben will, muß man durch die SZT. Allerdings ist es natürlich verständlich, daß die Angehörigen eine wahnsinnige Angst um ihren geliebten Menschen haben, zumal wenn es sich um eine haplo-SZT handelt. Ich kann mich gut daran erinnern, daß ich selbst gar nicht so sehr Angst vor den beiden SZTs hatte. Man legt sich halt in die Klinik und läßt die Ärzte/Pfleger ihre Arbeit machen. Die Angehörigen sind während dessen dazu verdammt, sich Sorgen zu machen und nichts tun zu können. In der Rückschau kann ich nur sagen: Lieber Patient sein, als Angehöriger.
Lieber Niko,
völlig richtig! Dieser Gedanke muß immer im Vordergrund stehen. Wenn man leben will, muß man durch die SZT. Allerdings ist es natürlich verständlich, daß die Angehörigen eine wahnsinnige Angst um ihren geliebten Menschen haben, zumal wenn es sich um eine haplo-SZT handelt. Ich kann mich gut daran erinnern, daß ich selbst gar nicht so sehr Angst vor den beiden SZTs hatte. Man legt sich halt in die Klinik und läßt die Ärzte/Pfleger ihre Arbeit machen. Die Angehörigen sind während dessen dazu verdammt, sich Sorgen zu machen und nichts tun zu können. In der Rückschau kann ich nur sagen: Lieber Patient sein, als Angehöriger.