von Lothar70 » 25.08.2022, 17:45
Hallo ihr Lieben
Meine Frau ist vor 9 Monaten an CML erkrankt.
Beziehungsweise wurde die Krankheit festgestellt.
Es war eine CML in der Blasenkrise, mit 20% Blastenanteil.
War deshalb, weil die CML sich zu einer AML entwickelt hat.
Mit der Besonderheit der Mutante T315i.
Erstlinien und Zweitlinien Therapie brachten keinen Erfolg, trotz immer wieder mehrwöchigen Krankenhausaufenthalten mit nicht geplanten Zwischenchemos.
Kurz nachdem der Blastenanteil nicht mehr nachweisbar war, mutierten die Blasten erneut.
Meine Frau wurde dann mit dem sehr teuerem und speziell auf die Mutante zugeschnittenen TKI "Potatinib" bis zur Transplantation behandelt.
Nach zehn Tagen Chemotherapie wurde die Transplantation am Dienstag auf der Intensivstation durchgeführt.
Meine Frau bekam letzte Woche Freitag einen Infekt und kam auf die Intensivstation.
Um den zeitlichen Rahmen nicht zu gefährden, wurde die Transplantation wegen der Aplasiephase auf der Intensivstation durchgeführt.
Seit gestern liegt sie wieder auf der Isoliertstation. Der Infekt ist weiter abgeklungen.
Sie ist sehr schwach und das sprechen fällt ihr sehr schwer.
Nun meine Frage an Euch:
Meine Frau soll morgen noch einmal eine mehrstündige Chemotherapie bekommen.
"Warum noch einmal eine Chemotherapie nach der Transplantation?"
Wenn auch nur ein paar Stunden.
Würde mich über jede hilfreiche Antwort freuen.
Liebe Grüße
Lothar
Hallo ihr Lieben
Meine Frau ist vor 9 Monaten an CML erkrankt.
Beziehungsweise wurde die Krankheit festgestellt.
Es war eine CML in der Blasenkrise, mit 20% Blastenanteil.
War deshalb, weil die CML sich zu einer AML entwickelt hat.
Mit der Besonderheit der Mutante T315i.
Erstlinien und Zweitlinien Therapie brachten keinen Erfolg, trotz immer wieder mehrwöchigen Krankenhausaufenthalten mit nicht geplanten Zwischenchemos.
Kurz nachdem der Blastenanteil nicht mehr nachweisbar war, mutierten die Blasten erneut.
Meine Frau wurde dann mit dem sehr teuerem und speziell auf die Mutante zugeschnittenen TKI "Potatinib" bis zur Transplantation behandelt.
Nach zehn Tagen Chemotherapie wurde die Transplantation am Dienstag auf der Intensivstation durchgeführt.
Meine Frau bekam letzte Woche Freitag einen Infekt und kam auf die Intensivstation.
Um den zeitlichen Rahmen nicht zu gefährden, wurde die Transplantation wegen der Aplasiephase auf der Intensivstation durchgeführt.
Seit gestern liegt sie wieder auf der Isoliertstation. Der Infekt ist weiter abgeklungen.
Sie ist sehr schwach und das sprechen fällt ihr sehr schwer.
Nun meine Frage an Euch:
Meine Frau soll morgen noch einmal eine mehrstündige Chemotherapie bekommen.
"Warum noch einmal eine Chemotherapie nach der Transplantation?"
Wenn auch nur ein paar Stunden.
Würde mich über jede hilfreiche Antwort freuen.
Liebe Grüße
Lothar