von PMF2SZT » 29.05.2018, 21:14
Lieber Thomas,
Cecilie hatte es ja auch schon angesprochen. Wenn ich Deine Geschichte so betrachte, kommt in mir der Eindruck hoch, daß Du von einem Problem ins nächste schlitterst. Wäre es da nicht möglicherweise an der Zeit, Tabula rasa zu machen mit einer SZT?
Du hättest eine realistische Chance, den ganzen Mist los zu werden. Ich frage mich, ob Dein Leben nach einer SZT, selbst wenn sie nicht absolut optimal funktioniert, wirklich schlechter wäre, als heute. Ich würde mich über diese Option mal mit ein paar Experten austauschen (wegen der Prognose, u.s.w.).
Ich hätte mich auch mit den neuen Medis, wie Jakavi, noch eine ganze Zeit lang weiter schleppen können, habe mich aber dagegen entschieden, weil ich die PMF endgültig los werden wollte. Obwohl ich 2 Versuche gebraucht habe, bin ich heute froh, mein altes Leben wieder zu haben, selbst mit meinen geringen Einschränkungen. Die PMF war definitiv schlimmer. Überleg's Dir mal.
Wenn Du magst, können wir auch gerne mal telefonieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man Risiken nicht sein ganzes Leben lang vermeiden kann. Manchmal muß man mal ein Risiko eingehen, um eine Chance zu bekommen. Ich habe auch den Eindruck, daß in diesem Forum viel Panik bzgl. einer SZT verbreitet wird. Die Transplantationsmethoden und das Handling nachfolgender Komplikationen wurde inzwischen stark verbessert. Unterhalte Dich mal mit Transplantierten.
Du mußt nur aufpassen: Wenn Du Dich in eine körperliche Situation manövrierst, in der eine SZT keine gute Prognose mehr hat (ich hoffe, daß das noch nicht der Fall ist), könntest Du verlieren.
Lieber Thomas,
Cecilie hatte es ja auch schon angesprochen. Wenn ich Deine Geschichte so betrachte, kommt in mir der Eindruck hoch, daß Du von einem Problem ins nächste schlitterst. Wäre es da nicht möglicherweise an der Zeit, Tabula rasa zu machen mit einer SZT?
Du hättest eine realistische Chance, den ganzen Mist los zu werden. Ich frage mich, ob Dein Leben nach einer SZT, selbst wenn sie nicht absolut optimal funktioniert, wirklich schlechter wäre, als heute. Ich würde mich über diese Option mal mit ein paar Experten austauschen (wegen der Prognose, u.s.w.).
Ich hätte mich auch mit den neuen Medis, wie Jakavi, noch eine ganze Zeit lang weiter schleppen können, habe mich aber dagegen entschieden, weil ich die PMF endgültig los werden wollte. Obwohl ich 2 Versuche gebraucht habe, bin ich heute froh, mein altes Leben wieder zu haben, selbst mit meinen geringen Einschränkungen. Die PMF war definitiv schlimmer. Überleg's Dir mal.
Wenn Du magst, können wir auch gerne mal telefonieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man Risiken nicht sein ganzes Leben lang vermeiden kann. Manchmal muß man mal ein Risiko eingehen, um eine Chance zu bekommen. Ich habe auch den Eindruck, daß in diesem Forum viel Panik bzgl. einer SZT verbreitet wird. Die Transplantationsmethoden und das Handling nachfolgender Komplikationen wurde inzwischen stark verbessert. Unterhalte Dich mal mit Transplantierten.
Du mußt nur aufpassen: Wenn Du Dich in eine körperliche Situation manövrierst, in der eine SZT keine gute Prognose mehr hat (ich hoffe, daß das noch nicht der Fall ist), könntest Du verlieren.