von sinalein » 25.05.2016, 09:34
Hallo,
nachdem ich gerade eine halbe stunde an der frischen luft spazieren war, sitze ich jetzt vollkommen kaputt auf dem sofa und kann mich nicht aufraffen, meine hausarbeit zu erledigen, was ich eigentlich beim aufstehen voller tatendrang vorhatte.
Mein " einziges" (merkbares) problem mit der cll ist nach wie vor die müdigkeit/schlappheit, welche ich nach wie vor nicht beseitigen konnte, obwohl ich viel versucht habe (viel bewegung, viel frische luft, viele aktivitäten).
Wenn man nicht-betroffenen erklärt, wie man sich fühlt, fällt es selbst den ärzten und familienangehörigen schwer, dieses nachzuvollziehen. Ich empfinde diesen zustand wie " gerade erst aufgestanden " : " benommen wie nach einer schlaflosen nacht " ( und das nach 8 stunden schlaf) . Das kann sich auch wirklich keiner vorstellen, der es nicht selbst erlebt.
Vor allem ist nicht jeder tag gleich, so daß ich schon gar nicht mehr jeden tag verplane. Gestern z.b. war fast wie vor der erkrankung: früh aufgestanden, gleich munter, viel erledigt und keine müdigkeit. Heute genau das gegenteil, ich merke es meistens schon beim aufwachen, daß es ein " müder Tag" wird.
Ich glaube, daß man diesen zustand akzeptieren muß, obwohl man es eigentlich nicht möchte.
v.g. sinalein
Hallo,
nachdem ich gerade eine halbe stunde an der frischen luft spazieren war, sitze ich jetzt vollkommen kaputt auf dem sofa und kann mich nicht aufraffen, meine hausarbeit zu erledigen, was ich eigentlich beim aufstehen voller tatendrang vorhatte.
Mein " einziges" (merkbares) problem mit der cll ist nach wie vor die müdigkeit/schlappheit, welche ich nach wie vor nicht beseitigen konnte, obwohl ich viel versucht habe (viel bewegung, viel frische luft, viele aktivitäten).
Wenn man nicht-betroffenen erklärt, wie man sich fühlt, fällt es selbst den ärzten und familienangehörigen schwer, dieses nachzuvollziehen. Ich empfinde diesen zustand wie " gerade erst aufgestanden " : " benommen wie nach einer schlaflosen nacht " ( und das nach 8 stunden schlaf) . Das kann sich auch wirklich keiner vorstellen, der es nicht selbst erlebt.
Vor allem ist nicht jeder tag gleich, so daß ich schon gar nicht mehr jeden tag verplane. Gestern z.b. war fast wie vor der erkrankung: früh aufgestanden, gleich munter, viel erledigt und keine müdigkeit. Heute genau das gegenteil, ich merke es meistens schon beim aufwachen, daß es ein " müder Tag" wird.
Ich glaube, daß man diesen zustand akzeptieren muß, obwohl man es eigentlich nicht möchte.
v.g. sinalein