Erkältung unter CML

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Lise
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Beitrag von Lise » 05.01.2006, 21:49

Und noch zu dieser Ausgangsfrage unseres <!-- BBCode Start --><B>G</B><!-- BBCode End -->astes:
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE>Hallo
ich habe die CML seit ca 6 Monaten bin aber öfters erkältet.
ist das normal ?
Blutwerte vor 1,5 monaten Super auch die anderen Werte gut.
habe bei jeder Erkältung Angst ob die CML nicht schlimmer geworden ist.
Oder ist das alles Einbildung.
<IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_confused.gif"> </BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
möchte ich anmerken, daß Du - <!-- BBCode Start --><B>G</B><!-- BBCode End -->ast - ja mal geschrieben hast, daß Du nach Beginn der Therapie auch mal krank geworden bist, was sonst nicht der Fall war:

So eine Diagnose ist ja wohl ein ziemlicher Stress, ich finde, das haut den stärksten Eskimo erst einmal um, da darf man ruhig auch mal ein bißchen krank werden, sowohl am Anfang der Behandlung als auch mal später.

Ganz unärztlich, Lise.
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Lise
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Beitrag von Lise » 05.01.2006, 21:43

Hallo Ihr Lieben,

selber kümmern und informieren lautet die unbedingte Devise.

Was die Beipackzettel anbelangt: diese werden immer mal wieder überarbeitet, dann fließt mal eine Information ein, eine andere fällt weg, je nach dem, welche Daten die Firma vorlegt und was die Prüfbehörde für die Beipackzettel für plausibel hält.

Und hinsichtlich Robertas Fall meine ich, daß die "alten" Beipackzettel noch abverkauft werden dürfen für einen begrenzten Zeitraum. Ein Jahr scheint mir aber zu lang. Bei Roberta könnte dieser mißliche Zustand wohl am ehesten daran liegen, daß die 100-Packungen nicht so oft nachgefragt werden. Wenn es Dir nicht zuviel ist, würde ich den Vorgang an die Landesbehörde oder ansonsten ans BfArM in Bonn melden; schadet nichts, wenn den Pharmafirmen ein bißchen auf die Finger gesehen wird.

Soweit zu diesem Thema.

Und betreffend unseren <!-- BBCode Start --><B>G</B><!-- BBCode End -->ast, der seit einem halben Jahr <!-- BBCode Start --><B>G</B><!-- BBCode End -->livec einnimmt und immer noch nicht begreift, daß es nun einmal <!-- BBCode Start --><B>GGGGGGG</B><!-- BBCode End -->livec heißt, und nicht anders, auch zb nicht mit <!-- BBCode Start --><B>C</B><!-- BBCode End --> geschrieben wird <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_mad.gif"> - wäre es nicht doch mal an der Zeit, sich einen Mitgliedsnamen zuzulegen? Allein dieses Zeichen <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_confused.gif"> zuzüglich eines sehr anhaltenden Mißverständnisses über den Namen eines ziemlich verdienstvollen Arzneimittels (jedenfalls für die meisten von uns) zeugt nicht gerade von Aufmerksamkeit.

Das zieht sich nämlich ziemlich durch.

Meine Meinung, meint Lise.

Roberta
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Beitrag von Roberta » 05.01.2006, 14:46

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE> Erster Ansprechpartner ist bei solchen Medikamenten sowieso der Arzt, der neue Erkenntnisse in die Therapie und die Gespräche mit Dir einfließen lassen sollte.

Viele Grüße
Jan
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->

Schön wär's. Über Grapefruitsaft und Johanniskraut habe ich hier zuerst was gelesen, von Arztseite kommt da bei meinen nichts. <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_frown.gif"> Irgendwie kommt es immer wieder aufs gleiche raus, man muss sich selber kümmern. Hatten wir ja schon öfter, das Thema :)

LG
Roberta
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jan
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Beitrag von jan » 05.01.2006, 12:13

Hallo Roberta,

ich würde vermuten, dass Dein Päckchen einfach schon eine Weile beim Pharma-Grosshändler lag - die Zahl der CML-Patienten ist ja relativ klein.

Ich glaube kaum, dass es Sinn macht, sich an Novartis zu wenden, da Inhalt und Form der Beipackzettel gesetzlich stark reglementiert ist und nur wenig Spielraum besteht (vgl <!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.medizinfo.de/arzneimittel/re ... ttel.shtml" TARGET="_blank">Hintergrund</A><!-- BBCode End -->). Erster Ansprechpartner ist bei solchen Medikamenten sowieso der Arzt, der neue Erkenntnisse in die Therapie und die Gespräche mit Dir einfließen lassen sollte.

Viele Grüße
Jan

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Roberta
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Beitrag von Roberta » 05.01.2006, 09:33

Hallo Jan,

habe mir den von dir verlinkten Beipackzettel angesehen, der hat ja den Informationsstand 08.07.2005. Mein aktueller Beipackzettel mit Stand 25.05.2004 hat eine Nebenwirkung weniger aufgeführt als der neuere, nämlich nicht den Punkt: Brustschmerzen, Schwierigkeiten beim Atmen etc.

Wieso ist in meiner Schachtel, die vor nicht allzulanger Zeit (auf jeden Fall nach Juli 05) in der Apotheke gekauft wurde, ein veralteter Beipackzettel drin?
Erwartet der Hersteller eigentlich wirklich, dass der Patient bei einer chronischen Krankheit und immer demselben Medikament beim Anbruch jeder neuen Packungl den Beipackzettel auf eventuelle Textveränderungen durchforstet? Warum wird man auf diese Veränderungen nicht durch einen Aufdruck auf der Schachtel o.ä. aufmerksam gemacht?

Vielleicht sollte ich mich mit meinen Fragen direkt an den Hersteller wenden. Kann man da eine Mail hinschicken?

Schöne Grüße
Roberta



jan
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Beitrag von jan » 05.01.2006, 08:15

Hallo Roberta,

ich habe eben in der Packungsbeilage meiner 400mg-Filmtabletten nachgesehen; in der Tat ist dort kein Hinweis auf Paracetamol. Allerdings ist sehr auffällig vermerkt, dass die man seinen Arzt oder Apotheker informieren soll, wenn man andere Arzneimittel nehmen oder vor kurzem genommen hat - auch solche, die nicht von einem Arzt verschrieben werden. Das ist natürlich grundsätzlich sehr richtig.

Der Arzt oder Apotheker würde dann ggf in der (Patienten nicht zugänglichen - zum Glück gibt es das Internet) <!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.fachinfo.de/pdf/00/82/008242.pdf" TARGET="_blank">Fachinformation</A><!-- BBCode End --> nachsehen - dort ist Paracetamol erwähnt...

Ich finde es immer wieder bedauerlich, wie stark in Deutschland die Informationsverfügbarkeit für Patienten reglementiert ist, was zu solch nutzlosen <!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.novartisoncology.de/ProduktI ... OkqI78.pdf" TARGET="_blank">Beipackzetteln</A><!-- BBCode End --> führt - zum angeblichen Schutz des Patienten.

Viele Grüße
Jan

Roberta
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Beitrag von Roberta » 05.01.2006, 01:36

Ich nehme die 100mg-Tabletten Glivec aus der 60er-Packung. Auf meinem Beipackzettel wird mit keinem Wort vor Paracetamol gewarnt, es wird überhaupt nicht erwähnt. Auch über den Wirkspiegel von Glivec bei anderen über die Leber abgebauten Stoffen steht nichts drin.

Kann das angehen? Wir nehmen doch wohl alle den gleichen Wirkstoff ein, oder nicht?

Gerade ist mir eingefallen, dass ich mir von den früher erhältlichen Hartkapseln einen Beipackzettel aufbewahrt habe (man weiß ja nie, wofür das mal gut sein kann), dort ist bei Wechselwirkungen auch Paracetamol erwähnt. Bei den Filmtabletten, die ich jetzt nehme, definitiv nicht, da wird nur Johanniskraut als Beispiel genannt. Wirkspiegel und Abbau über die Leber wird auf dem älteren Beipackzettel ebenfalls nicht erwähnt.

Hartkapsel: Stand der Information=19.12.2002
Filmtabletten: Stand der Information=25.05.2004

ist auf den Zetteln vermerkt.

LG
Roberta

PS: Seit meiner CML-Diagnose und der Glivec-Therapie habe nach meiner Erinnerung nur noch einmal einen Schnupfen gehabt (innerhalb von 2 Jahren), sonst keine Atemwegsinfekte (toi toi toi), Keine Ahnung, woran das liegt, vielleicht, weil ich seit derselben Zeit nicht mehr rauche?

unknown

Beitrag von unknown » 04.01.2006, 21:17

Hallo Jan,

was ist den mit 2 Glas Wein alle 2 Tage in Bezug auf die Leber.

wirkt Clivec beim Abbau so toll das ich n Trinken oder andere Sachen machen darf <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_confused.gif">

Frank
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Beitrag von Frank » 04.01.2006, 18:53

Hallo Jan,

das mit dem Wirkspiegel habe ich so verstanden aus dem, was ich in der Beilage gelesen habe.

Generell nehme ich ungern bei Erkältungen ein Kombipräparat. Mir geht es eher darum, dass ich dann nicht ständig die Nase putzen muss, wenn ich damit (manchmal auch unvermeidlich) unterwegs sein muss. Bislang bin ich um echte Grippe herumgekommen. Es sind eigentlich immer "normale" Erkältungen. 2 Tage kommen, 2 Tage bleiben, 2 Tage gehen. Eigentlich immer ohne Fieber.

Was ist aber dann das richtige in unserer Situation? Wie stehts eigentlich mit Aspirin bei Kopfschmerzen? Die hat man dann doch mal gelegentlich (Wetterumschwung, etc.).

Gruß
Frank
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jan
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Beitrag von jan » 04.01.2006, 17:22

Hallo zusammen,

zu der Warnung vor Paracetamol in der Packungsbeilage von Glivec gibt es folgenden Hintergrund: Im Rahmen der Zulassungsstudie von Glivec ist ein Patient an Leberversagen bei gleichzeitiger Einnahme von Glivec und Paracetamol verstorben. Dies muss - wie alle beobachteten Nebenwirkungen ungeachtet ob medikamenten- oder individuell bedingt - dort bekannt gemacht werden. Zusätzlich ist bekannt, dass Paracetamol die Leber belastet, und da Glivec auch dort abgebaut wird, ist eine Doppelbelastung der Leber sicherlich vorhanden.

Zu oben genanntem Patient ist es jedoch wichtig zu wissen, dass es sich bei diesem um eine dauerhafte, hochdosierte Einnahme von Paracetamol (mehrere Tabletten/Tag über Monate) gehandelt hat und daher der Patient ein hohes Risiko eines Leberversagens eingegangen ist - was dann auch eintrat.

Insofern - sprecht mit Eurem behandelnden CML-Arzt vor der Einnahme von Paracetamol, aber eine pauschale Warnung vor der Anwendung von Paracetamol ist vor o.g. Hintergrund sicherlich nicht richtig.

Mir rät z.B. mein behandelnder CML-Arzt bei interferonbedingten Grippesymptomen trotz Glivec zu einer Einnahme von Paracetamol z.B. zum Fiebersenken - solange das zu keiner Dauermedikation wird und die Leberwerte ok sind.

Frank - von Grippostad und ähnlichen Kombimedikamenten halte ich generell nicht viel - pures Paracetamol gibt es zu einem Bruchteil des Preises. Gleiches gilt für Ascorbinsäure (Vitamin C). Das zusätzliche Coffein führt lediglich dazu, dass man sich besser fühlt als der Körper tatsächlich beieinander ist, und Antihistaminika sind meines Erachtens nur sinnvoll, wenn verschwollene Schleimhäute vorliegen - und die gibt es als Spray, falls nötig. Coffein verengt und Chlorphenamin erweitert die Blutgefäße - die Kombination ist, wie ich hörte, beschränkt sinnvoll (vgl. <!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.netdoktor.de/medikamente/100002431.htm" TARGET="_blank">Netdoktor zu Grippostad C</A><!-- BBCode End -->). Ich würde daher eher dazu raten, solche Kombi-Grippepräparate wegzulassen und in Absprache mit dem Arzt individuell zu besprechen, welches Medikament gegen welche Symptome eingesetzt wird. Ich möchte daher Deiner Liste (Schlafen, Tee, Kamillendampf) noch Vitamin C, Zink und VIEL TRINKEN hinzufügen.

Unbekannte(r) - ich habe bisher nicht gehört, dass Paracetamol die Wirkspiegel von Glivec beeinflusst. Hast Du diesbezüglich eine Quelle oder vermutest Du dies? Zu Deiner ersten Frage - wenn Deine Blutwerte im Normalbereich sind (Leukozyten im Normbereich) und sich eine Remission eingestellt hat (d.h. die meisten Zellen im Blut sind CML-frei), ist eine höhere Infektionsgefahr unwahrscheinlich - das Immunsystem funktioniert ja dann in guter Remission bei CML "normal"!

Eine Bitte habe ich noch: Bitte benutzt im Forum zumindest ein gleichbleibendes Pseudonym, wenn Ihr Euch nicht als Mitglied registrieren möchtest. Es ist mühsam, die Zusammenhänge zwischen Fragen und Diskussionsverläufen herzustellen, wenn Ihr als anonymer Gast schreibt und im Text keinen Namen oder Pseudonym verwendet. Danke!

Herzliche Grüße,
Jan

P.S: Auch von mir: Dies ist natürlich kein medizinischer Rat. Bei der Einnahme von zusätzlichen Medikamenten ist eine Absprache mit dem behandelnden Arzt unerläßlich...

Frank
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Beitrag von Frank » 04.01.2006, 10:59

Hallo,

vergleiche mal das und suche nach Parcetamol. Dann wirds klarer. Es gibt jedenfalls bekannte Wechselwirkungen von Paracetamol und Glivec.
<!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.leukaemie-online.de/modules. ... page_id=11" TARGET="_blank">Glivec auf LO</A><!-- BBCode End -->

Gruß
Frank

unknown

Beitrag von unknown » 03.01.2006, 21:58

Hallo Frank

das verstehe ich nicht

Glivec und Paracetamol werden über die Leber abgebaut, sollten also deswegen nicht gleichzeitig ODER wenn es sich vermeiden lässt GAR NICHT genommen werden, da der Glivec-Spiegel deswegen schwanken kann.

wenn der Clivec Spiegel Schwanken kann dann darf ich ja nicht snehmen was über die Leber abgebaut wird ( 2 Glas Wein pro Tag )
<IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_confused.gif">

Frank
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Beitrag von Frank » 03.01.2006, 18:50

Hallo,

also im Moment habe ich auch eine Erkältung.

Bislang habe ich es so verstanden, dass Erkältung eine Vireninfektion ist. Sie wird also nicht von Bakterien ausgelöst. Bakterielle Infektionen sind bei einer CML kritischer. Dort sollte man schnell Antibiotika bekommen, da sonst die Leuko-Produktion in gang gesetzt wird.

Bei einer Erkältung hilft wohl nur "aussitzen". Ich habe mir diese Woche Grippostat gekauft, dann aber festgestellt, dass dort Paracetamol drin ist. Glivec und Paracetamol werden über die Leber abgebaut, sollten also deswegen nicht gleichzeitig ODER wenn es sich vermeiden lässt GAR NICHT genommen werden, da der Glivec-Spiegel deswegen schwanken kann.

Die Hausrezepte scheinen da das beste zu sein: Schlafen, Tee, Kamillendampf, etc.

Spreche auf jeden Fall vor eine Medikamenteneinnahme mit deinem Arzt darüber! Bitte nehme diese Zeilen nicht als medizinischen Ratschlag. Es sind meine eigenen Gedanken!

Gruß
Frank
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unknown

Beitrag von unknown » 02.01.2006, 19:13

Hallo

ich habe die CML seit ca 6 Monaten bin aber öfters erkältet.

ist das normal ?

Blutwerte vor 1,5 monaten Super auch die anderen Werte gut.

habe bei jeder Erkältung Angst ob die CML nicht schlimmer geworden ist.
Oder ist das alles Einbildung.

<IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_confused.gif">

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