Servus Puzzel,

du solltest tatsächlich mit den Ärzten deiner Mutter klären unter welcher Leukämie deine Mutter leidet. Es gibt da sehr verschiedene Typen die ganz unterschiedlich behandelt werden und auch die Symptome können ganz verschieden sein.

Zusätzlich zur Art der Leukämie solltest auch nach der "Phase" fragen, in der die Leukämie sich befindet. Und ja, auch der Name der Studie wäre hilfreich für uns andere Forenteilnehmer.

Alles Gute erstmal!

Moin Puzzel,
was für eine Leukämie hat Deine Mutter, und an was für einer Studie nimmt sie teil?
Gruss
Niko

Danke Niko! - leider lehnt meine mum die empfohlene chemo ab. Sie macht jeglich bei einer Studie mit...

Moin Puzzel,
das klingt eher so, als würde Deine Mutter mit einem baldigen Ableben rechnen und deshalb alle Hemmungen abwerfen. Unter Angst reagieren die Leute manchmal komisch. Ich glaube aber nicht, dass das unter "neurologisch" zu verbuchen ist.
Wenn sie tatsächlich eine CML (Dein Beitrag steht unter CML) haben sollte, kannst Du ja eine Warnung aussprechen, dass sie sich lieber etwas vorsehen sollte, denn diese Erkrankung ist sehr gut zu behandeln, und man kann/muss von einer normalen Lebenserwartung ausgehen. Das bedeutet wiederum, dass man mit den "Anderen" noch lange auskommen muss.....
Gruss & alles Gute
Niko, CML-Patient & medizinischer Laie

Hallo,

vor ein paar Wochen haben wir erfahren, dass unsere Mutter Leukämie hat. Seitdem geht es stetig bergab... Als wenn das nicht schon Alptraum genug wäre, hat sie sich neurologisch total verändert... Im Minutentakt schickt sie nachrichten von "ich liebe dich" zu "komm nicht an mein grab"... Ihr grösstes Hobby zur Zeit ist Leute aus der Vergangenheit Ihrer Kinder anzurufen (heute: Mein Ex-Freund!) um Ihnen klar zu machen, wie Scheisse sie sind... Sie nimmt kein Blatt vor dem Mund und kennt keine Grenzen mehr. Sie ist gar nicht mehr meine Mama, die ich mein Leben lang vergöttert habe. Ich bin verzweifelt. Ich weiss nicht, wen ich nach Hilfe fragen kann.
Kennt Ihr solche neurologischen Veränderungen oder hat das vielleicht auch gar nichts mit ihrer Erkrankung zu tun?