Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Akute Myeloische Leukämie (AML) und Akute Lymphatische Leukämie (ALL)

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Gast

Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von Gast » 10.03.2012, 19:06

meine mutti (55)hat seit mai 2010 leukämie aml m1.
viele chemos, dann september 2010 ie erste remission. von anfang an hat der arzt gesagt, dass es wohl ohne chemo geht...
dann februar 2011 rückfall :oops:
chemos... der arzt sagt, nun hilft nur noch eine transplantion... 4.juni 2011 stammzelltransplantation, alles läuft wie geplant... keine abstossreaktion und 3 wochen nach szt enklassung aus dem krankenhaus... ihr ging es echt gut... immer wieder zur kontrolle. dann september der schlag: rezidiv!!! meine mutti und wir am boden... es musste weiter gehen, der arzt hat gesagt nochmal transplantieren können wir nicht, der rückfall kam zu früh. sie sollte nun spritzen, eine arzt chemo bekommen, 8 stück hintereinander, 30 tage pause, dann wieder. 6 zyklen waren geplant, jedoch hat sie nach dem 3 zyklus diese chemos nicht mehr vertragen und es wurde abgebrochen. der arzt meinte, es gäbe eine studie aus der usa:MEK 111759. jedoch muss, um an dieser studie teil zu nehmen, irgendeine veränderung im knochenmark statt gefunden haben. also wurde knochenmark gezogen un dann in die usa geschickt werden. zu dieser zeit hatte sie 42% blasten!!! nach 3 wochen erleichterung: mutti kann bei der studie teilnehmen. ein lichtblick!!! nun nimmt sie seit ende november diese pillen und ihr geht es gut, sie hat probleme zwar mit der haut, aber keine bösartigen zellen im blut!!! zurzeit ist sie etwas erkältet und hat eine mittelohrentzündung :(
es geht aber immer irgendwie weiter!
alles gute!

Utissima
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Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von Utissima » 21.02.2012, 11:43

[quoteWarum ist diese Welt nur so grausam? Mama hat ihr ganzes Leben lang immer anderen geholfen und sich um andere gekümmert und jetzt... ist das der Dank für all ihre Hilfe!!!
Wie soll das nur noch weiter gehen???][/quote]

Solche Gedanken, liebe "Tochter" bringen nichts. Sie machen dich nur kaputt und rauben deine letzte Kraft. Kraft, die du für dich und für deine Mutter brauchst.
Leukämie bekommt man einfach. Ohne Grund. Ohne dass man sie sich "verdient" hat. Das kann jeden treffen. Niemand ist daran Schuld. Und diese Krankheit ist auch keine Strafe.
Vielleicht hilft dir das ein bisschen aus deiner Verbitterung heraus.

Du solltest eher nach vorne schauen und an den Alltag denken. Könnte deine Mutter für eine Pflegestufe in Frage kommen?
Medizinische Hilfsmittel wie Wannenhilfe u.Ä. werden auch ihne Pflegestufe gestellt.

Was genau muss deine Mutter sich spritzen, ein Präparat, um die Leukos anzukurbeln? Wäre doch nicht schlimm, dann kommen die Leukos wieder und ihre Widerstandskraft steigt. Dann gehen meist auch andere Beschwerden zurück wie Mundentzündung und Magenprobleme.

Wenn die Infusionen langsam durch den Prot fließen, kann das auch schlicht an der Einstellung liegen. manche Medikamente dürfen eben nur in eienr bestimmten Geschwindigkeit fließen. Das ist kein Versagen des Ports.
Und die Entzündungsgefahr ist bei einem Port wesentlich geringer als bei einem ZVK. Der Port kann mehr als 2 Jahre bleiben, deshalb legt man ihn ja.

Fühlst du dich von den Ärzten gut beraten? Bekommst du Antworten auf deine Fragen?
Wenn nicht: löchere sie. Informationen helfen, Unsicherheit macht nervös.

Ich denk an dich!

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Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von 2012Tochter » 20.02.2012, 17:59

jan hat geschrieben:Hallo 2012Tochter

wir denken schwer an Deine Mutter und an Euch alle und senden Euch viel Energie.

Liebe Grüße
Jan

Danke Jan.. es gibt mir Kraft!

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Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von 2012Tochter » 20.02.2012, 17:58

Erstmal ein nettes Hallo an alle,
ich wollte euch von den letzten Tag berichten. Es hilft ins Forum zu gehen und es einfach niederzuschreiben.
Mama ist jetzt seit Valentistag zuhause! Seitdem war ich nun 4 Mal bei Ihr. Es kostet so viel Kraft. Sie bekommt jetzt jeden Tag 2 Infusionen (ich glaub das ist das Interferon) über den besagten Port den sie ihr gelegt haben. Die Infusionen laufen immer langsamer durch. Jetzt hat sie große Angst vor einer erneuten Problematik mit dem Port wie damals wie mit Ihrem Zugang am Hals (der sich dann entzündet hat). Außerdem muss sie sich jeden Tag selbst spritzen. Alle 2 Tage spritzt sie sich (ich denke das heißt Leukine). Danach dauert es immer 2-3 Stunden bis der Schüttelfrost, die Übelkeit und das Fieber anfängt. Und das hält dann meist 1-2 Tage an. Also eigentlich dauerhaft. Zu alle dem muss sie noch jede Menge Tabletten und Saft nehmen. Dieses Elend, es ist so schlimm! Sie wollte Baden schon das ist zu anstrengend. Ihre momentane Situation ist vergleichbar mit einer 90 Jährigen Frau. Sie bräuchte bei allem Hilfe! ABER Sie will oder kann es nicht annehmen. Sie möchte einen Teil ihrer Selbstbestimmung nicht aufgeben, aber das ist immer so ein waagniss. Man möchte sie lassen, aber hat immer Angst. Es tut so weh, die eigene Mutter jetzt so schwach und so hilflos zu sehen. Essen tut sie auch nichts, da ihr von allem schlecht wird und sie gleich übelkeit verspürt. Auch das Zähneputzen funktioniert nur noch unter Qual. Sie muss mindestens einmal während dem Putzen brechen, weil sie es hebt. Warum ist diese Welt nur so grausam? Mama hat ihr ganzes Leben lang immer anderen geholfen und sich um andere gekümmert und jetzt... ist das der Dank für all ihre Hilfe!!!
Wie soll das nur noch weiter gehen???
LG Tochter

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Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von 2012Tochter » 13.02.2012, 10:46

Es berührt mich sehr, dass ihr alle so Anteil nehmt. Das alles würde ich mir auch von der Familie wünschen. Ach was haben wir nur für eine Welt. Jetzt muss ich noch 2 Stunden warten und dann ruf ich an. Hoffentlich ist Mama dann schon am Telefon.
DANKE EUCH ALLEN!!

Utissima
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Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von Utissima » 13.02.2012, 10:28

Auch meine Gedanken sind bei euch!

Wegen der Port-OP kann ich dich vielleicht beruhigen:

mein Partner hatte sie damals sehr gut weggesteckt. Es war ein kleinerer Eingriff, den die Ärzte routinemäßig vornehmen. Keine lange Narkose.
Und ich denke, wenn die Ärzte von der Allergie deiner Mutter wissen, werden sie schon entsprechend handeln.
Der Port selbst ist dann eine große Erleichterung gegenüber dem ZVK!

Wegen der Verlegung deiner Mutter nach Hause: ist das wirklich nötig? Und falls ja, könnt ihr da fachmännische Hilfe bekommen? Vielleicht kann der Sozialdienst des Krankenhauses euch Tipps und Hilfe geben, frag doch mal an!

Ganz liebe Grüße von mir

jan
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Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von jan » 13.02.2012, 00:14

Hallo 2012Tochter

wir denken schwer an Deine Mutter und an Euch alle und senden Euch viel Energie.

Liebe Grüße
Jan

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Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von 2012Tochter » 12.02.2012, 11:21

Ich bins mal wieder.
Die letzten 2 Tage waren der absolute Horror...
Mama geht es zusehens schlechter. Die Leukos haben die Arbeit verweigert. Alle anderen Werte schwanken zwischen schlecht und noch schlechter.
Jetzt wird Sie am Montag auch noch operiert. Sie bekommt unter Narkose einen Port gesetzt, der ins Herz geht und von dem aus man dann die letzten Jahre Infusionen geben, Blutabnehmen usw. kann.
Dieser Gedanke ist schrecklich. Man fühlt sich so ohnmächtig. Ich weiß, dass Mama eine Kontrastmittelallergie hat. Das ist natürlich ein sehr negative Gedankenbringender Aspekt. Ich habe so Angst um Sie.
Sie hatte jetzt auch noch den Wunsch ihre Enkelkinder "noch einmal" zu sehen. Der Gedanke macht mich fertig. Das "noch einmal" warum?, wenn Sie doch weiter Leben will.
Meine Schwester zieht jetzt Ende Februar auch wieder zu uns zurück, damit wir uns alle um Sie kümmern können. Sie braucht dann wenn Sie nach Hause kommt (weil Sie im Krankenhaus nicht dauerhaft bleiben kann, SCHEIß KRANKENKASSEN) pflege fast rund um die Uhr. Infusionen müssen gewechselt werden und um den Haushalt und so müssten wir uns dann auch kümmern. Wie soll das alles werden? Wird Sie die operation und wir die Zeit danach schaffen? Ohnmächtiges Gefühl... Wir lieben sie so sehr und wollen SIE NIE NIE NIE verlieren....

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Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von Utissima » 02.02.2012, 10:15

So erging es mir als Angehöriger auch immer:
man kämpft an zwei Fronten:

einmal gegen die Leukämie
dann gegen die z.T. massive Lebensgefahr, die als Nebenwirkung aus 1. entstehen kann.
Leider geht das eine nicht ohne das andere (noch nicht, das mag sich ja mal ändern, Ansätze dafür sieht man schon).

Nur Mut, deine Mutter ist noch relativ jung!!

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Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von 2012Tochter » 01.02.2012, 19:49

kurze Info...
der CMV Wert ist erhöht, weil die Interferontherapie bewirkt, dass das Immunsystem alle auch noch so kleinen negativen Dinge im Körper aufspürt. Dadurch ist der Herpesvirus in der Lunge wieder ausgebrochen.
Diese Medikamente egal ob Chemo oder Interferon helfen gegen das eine und rufen aber eine neue negative Auswirkung im Körper hervor. Das ist doch eine verkehrte Welt und hört sich überhaupt nicht nach sinnvollen Heilungen an. :(

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Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von 2012Tochter » 01.02.2012, 17:13

Hallo Ehefrau,
leider hatte ich noch nicht die Möglichkeit die Ärzte zu fragen nach welchen Kriterien sie eine Nabelschnurblutspende auswählen. Aber ich werde es nicht vergessen zu fragen.
Ich kann gar nicht beschreiben wie es mir momentan geht. Es ist wie in einem Film. Gestern durfte Mama heim, sie hätte nur 2 mal Ambulant in der Woche für die Gabe von Interferontherapie kommen müssen. Heute früh haben die schon wieder angerufen und gemeint, dass sie doch wieder stationär kommen muss weil der Wert der Lunge(ich weiß leider nicht wie das genau heißt) nicht paßt und sie wieder unter beobachtung und medikamente muss.
WARUM??? Wieso kann sie nicht einfach ein paar Wochen mal zuhause sein ohne neuen Schock!
Zu der Spende... ich habe ja praktisch 50% des Erbmaterials von Mama und da müssten die Ärzte sehr viel manipulieren, dass es transplantierfähig wäre.
Was sie schreiben berührt mich sehr. es hilft. tränen über tränen wenn ich ihre texte lese aber das ist glaub ich normal.
wie geht es ihrem mann heute?
schicke viele grüße an sie und ihren mann, sagen sie ihm von mir ich wünsche ihm viel kraft.
lg tochter

Gast

Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von Gast » 28.01.2012, 10:43

Hallo Tochter,

das hört sich ja alles nicht so toll an, aber wie bereits
erwähnt, Wunder passieren immer wieder.

Mich würde sehr interressieren, wie und was für Auswahlkriterien es
bei dieser Art der Transplantation gibt. Ich meine, wenn es keinen KMT-Spender gibt, welche Werte müssen mit dem Baby-Spender übereinstimmen. Welche übereinstimmung suchen die Ärzte?

Wie geht es euch denn mit diesen Nachrichten????
Ich glaube,wenn der Tag kommt und es deiner Mama einfach nicht
mehr gut geht, würde ich das Risiko der 50% eingehen.
Wer nicht wagt, kann auch nicht gewinnen, war immer unsere
Einstellung. Es war nicht immer alles gut und hat etwas gebracht, aber
wir haben alles versucht. Studien die für den Eimer waren, 2 KMT mit Überlebenschancen von 20% usw. ....
Hab keine Erfahrungen mit eurer Situation, aber bei meinen Mann seinem
Bruder (Spender) wurde bei den Voruntersuchungen eine Hepatitis festgestellt und sie wollten ihn nicht nehmen, zu hohes Risiko usw.
Wir haben es getan, zwei mal.
Wenn ich diese Zeilen schreibe, fällt mir wieder auf, wie sehr und lange wir kämpfen.
Auch wenn es nicht geklappt hat, hoffe ich das du erkennen kannst, wie
optimistisch ich nach wie vor bin und das auch im Bezug auf euch!!!!

Ich wünsche euch weiterhin alles erdenklich Gute!
Lieben Gruß
Ehefrau

2012Tochter
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Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von 2012Tochter » 26.01.2012, 11:37

Hallo an alle die sich in den letzten Tagen so zahlreich gemeldet haben.
Ihr habt alle genau das geschrieben, dass mir der Arzt in Fachchinesisch erzählt hat. ICH MÖCHTE EUCH DAFÜR SEHR DANKEN!!!
Es ist tatsächlich so, dass man bei einer Nabelschnurblutspende nur 1 Mal eine Transplatation bekommen kann. Da es das Blut ja nur einmal von dem Baby nach der Geburt gibt.
Es ist auch so, dass einen Nabelschnurblutspende gemacht wurde, weil es keinen anderen Spender gibt.
Das Verfahren bei einer Nabelschnurblutspende ist im Fall von Mama einfacher Verlaufen ist, wie eine normale KMT Verlaufen wäre.
Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Aber ich muss schon sagen, hätten sich keine Schläferzellen versteckt, dann würde ich das mit der Nabelschnurblutspende jedem empfehlen.
Mama hatte jetzt eine vergrößerte Milz da sich an der Milz Schläfer versteckt haben. (all das was ihr zuletzt geschrieben habt)
Die Werte sind jetzt wieder auf 12.000 runter gegangen. Bei 10.000 werden die Ärzte einen neue Art probieren.
ABER: Die Ärzte haben gesagt, dass es für Mama keine Heilung mehr gibt und sie ihre letzten max. 3 Jahre genießen soll (wobei es immer wieder zu erneuter Leukämie kommen wird in den Jahren).
Sie bekommt jetzt dann 3 Monate lang ein Medikament, dass die Immunabwehr aufhetzen soll. Das der Immunabwehr also sagt: "Hallo da ist eine Leukämie im Körper!"
Und die letzte Möglichkeit hinter der der Arzt aber nicht steht wäre dann einen Knochmarkspende von mir. Weil es ja nur 50% wären und eben eine KMT sehr anstrengend für einen eh schon transplantierten Körper wäre.
Hat damit schon jemand Erfahrungen? MIt Spenden ovn nur 50%!
Wünsche euch allen einen Tag zu durchatmen.
Eure Tochter

cicici
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Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von cicici » 24.01.2012, 14:31

Hallo,

es wird einen Grund dafür geben, dass man sie mit Nabelschnurblut transplantiert hat. In den meisten Fällen findet sich kein Spender für eine "normale" KMT- dann greift man zu der sehr experiementellen Methode mit Nabelschnurblut, weil man sonst keine Alternativen hat, vermute ich mal.
Ich frage mich nur, wie ein Säugling mit seinen Stammzellen einen Erwachsenen versorgen kann? Da muss noch so viel getan werden.


Liebe Grüße!

Gast

Re: Mama hat nach Transplantation wieder ein Rezidiv

Beitrag von Gast » 24.01.2012, 11:40

Ich nochmal,

hab das mit der Nabelschnurbluttransplantation mal nachgelesen.
Es gibt viel weniger Einschränkungen und wie bereits vermutet eine geringere GvHd.
Ist wohl aber erst bei ca. 60 Erwachsenen getestet worden, also noch viel Luft nach oben. Hört sich sehr spannend an und nach weniger Leiden und Medikamente als eine normale KMT.
Keine Ahnung ob das möglich ist nach so einer Transplantation,aber
eine standert KMT wäre vielleicht sicherer?!
Keine Ahnung, ich fühle auf jeden Fall mit euch!
Lieben Gruß
Ehefrau

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