Guten Morgen zusammen

In moment wir er nicht von einem behandelt da er ja nun hier bei mir Ärtze sucht.Mein Hausarzt ist auch auf Krebserkrankungen spezialisiert und bei dem is er jetzt,auch beim Orthopät und Neurologen ist er jetzt in Behandlung.
Mein Onkologogen/Hämatologen hat er am Mittwoch früh den Termin und da geh ich auch mit.

Er wurde vorher in der Uniklinik Freiburg behandelt,da wurde es auch festgestellt und da bekam er aucuh 2 Chemos wo aber wie er sagte nicht angeschlagen haben.

Er sagte mir das es AML ist und zwar M2 mit Ausreifung was immer das auch heissen mag....

Er druckst ab und an rum hab ich das GEfühl ,ichwar bisher nicht bei Ärtzen dabei,aber wie schon gesagt am Mittwoch geh ich mit..

Hallo Schnucki,

bist Du sicher, dass es sich um eine AML handelt? ....nicht evtl. eine CML????

Habe Dir hier mal einen Link reingestellt

http://de.wikipedia.org/wiki/Akute_myel ... k%C3%A4mie

Nach meinen Erfahrungen findet die Behandlung einer AML "sofort" (ich spreche hier nicht von Wochen. sondern evtl. von Stunden, aber auf jeden Fall von Tagen) in einer Klinik statt.

Schönen Abend und viele Grüße

Billa

wird er denn von einem Hämatologen behandelt?
Am besten von einem, der sich mit AML gut auskennt?

Einfach nur "zum Arzt" zu gehen, halte ich für grob fahrlässig bei einer akuten Leukämie.

Und wenn es ihm so mies geht, wie kann er sich da um seinen Sohn überhaupt kümmern?

Wenn behandelt wird, gezielt gegen seine Art der Leukämie behandelt wird, und der Spezialist ihn nicht in eine Klinik eingewiesen hat, mag es ja okay sein.
Bei einer akuten Leukämie würde ich persönlich lieber einmal zu früh als zu spät ins KH gehen.
Und zu spät heißt wirklich zu spät.
davon hat dann auch sein Sohn nichts mehr.

Schnucki, mag sein, dass das drastisch klingt, aber dein Freund hat eine akut lebensbedrohliche Krankheit.
Weiß er das und kann danach dann bewusst seine Entscheidungen fällen?
Falls ja, wirst du das akzeptieren müssen.

Ganz liebe Grüße!

Weishaupt hat geschrieben:Moin Schucki

Zu aller erst, Du solltest Deine Beiträge vielleicht irgendwo zusammenfassen, denn ich glaube es sind jetzt 4 ähnliche Threads von Dir in 4 unterschiedlichen Brettern zu finden.

Er ist in Behandlung, also sollte die akute Gefahr gebannt sein. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, es ist seine Entscheidung, wie er mit seiner Krankheit umgeht.

Die Situation, dem Tod ins Auge blicken zu müssen und das ist bei Krebs so...wobei ich mich Frage, was da genau metastasiert hat, aber so tief steck ich dann doch nicht in der Materie...

Hallo Weishaupt.

Werde hier bleiben jetzt danke,bin durch den Wind grad entschuildigung..

Moin Schucki

Zu aller erst, Du solltest Deine Beiträge vielleicht irgendwo zusammenfassen, denn ich glaube es sind jetzt 4 ähnliche Threads von Dir in 4 unterschiedlichen Brettern zu finden.

Er ist in Behandlung, also sollte die akute Gefahr gebannt sein. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, es ist seine Entscheidung, wie er mit seiner Krankheit umgeht.

Die Situation, dem Tod ins Auge blicken zu müssen und das ist bei Krebs so...wobei ich mich Frage, was da genau metastasiert hat, aber so tief steck ich dann doch nicht in der Materie...

Ich weis,das is ja das problem,er will nicht in die Klinik.Er hat Angst sagt er.

Heute kommt sein Sohn (8Jahre alt)denn er nur 2 mal im Jahr sieht aufgrund der entfernung.Er ist bis Januar da und erst dann will er gehn.

Habe ihm gesagt das er sterben kann wenn er sich nicht behandeln lässt und er meinte nur --mach mir keine Angst--

Er hat stärkere Medis bekommen weil die anderen nicht angeschlagen haben,welche weis ich nicht.
Die nimmt er seit vorgestern und seitdem gehts ihm schlechter,sprich er hat starke Übelkeit,Erbrechen und Knochenschmerzen.

Morgen will er wieder mit seinem Sohn zu mir kommen und Weihnachten feiern.
Ich merke nur das jetzt wo er alleine ist sich gehn lässt und hoffe er schafft es morgen zu kommen das wenn was ist das ich den Notarzt rufen kann.Ich kann nicht mal eben zu ihm,die Entfernung ist recht gross und hab selber 3 kleine kinder und hier gebunden deshalb will ernun zu mir ziehn.

So die jetztige Situation..

Sollte er trotzdem sofort in die Klinik oder sind das die Nebenwirkungen der stärkeren Medis?

Mir sagte jemand das sind die nebenwirkungen was meint ih r dazu,hab so angst.

Achso,noch was vergessen,am Mittwoch hat er nen Termin in der Klinik bei der Onkologie hier bei mir in Karlsruhe zum Artz geht er ja regelmässig .

Wenn er AML hat, geht es um Leben und Tod! Nicht lange fackeln, Notarzt rufen und ab ins KHK! Ist er sich bewußt, das es um sein Leben geht oder denkt er, das ist wie Grippe? Es geht wirklich um Leben und Tod!

Was ich noch fragen wollte,wie hoch ist die Chance das er wieder gesund wird und wie lange geht sowas,bin noch ganz durcheinander

Warum steht mein Beitrag nun unter Gast drin??

Hallo zusammen

Mein Freund hat vor ein Paar Wochen AML M2 diagnostiziert bekommen,inzwischen hat er auch Metastasen an Knie Rückenmark und Leber.
Er hat nun stärkere Medis bekommen keine Ahnung wie die heissen,ausserdem nimmt er noch Lyrika.
Er verschliesst sich und seit gestern gehts ihm hundübel aber er will seine Medis nicht nehmen,er sagt er bricht sie eh wieder und er schafft es nicht.
Auch bin bin am Ende und weis mir keinen Rat mehr,in die Klinik geht er auch nicht.

Kann mir jedand helfen?

LG