Erfahrung zur Stammzelltransplatation am Uni-Klinikum Essen

Knochenmarks- und Blutstammzelltransplantation: Austausch von Erfahrungen über Transplantation, Nebenwirkungen, Stammzellspende

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unknown

Beitrag von unknown » 24.09.2010, 08:31

Eine Antwort-wie schön-ich glaube,ich werde mich erstmal registrieren lassen...ich lese hier viel und muss feststellen,das sich in der Zwischenzeit viel in der Medizin getan hat.Und bin traurig,das es für uns zu spät ist.Wir haben den Kampf verloren.Also,fragt mich ruhig,wg.der Transplantation-wie wir es erlebt haben...allerdings sind hier viele,die es erlebt haben.LG Elke

marwin1077
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Beitrag von marwin1077 » 23.09.2010, 20:29

Ich würde mich freuen :)

LG

Marwin
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unknown

Beitrag von unknown » 23.09.2010, 12:14

Hallo ihr Lieben...hier ist lange nichts eingetragen worden...ich kann auch mitreden,was so vor einem liegt bei einer Stammzelltr.-war zwar pers.nicht betroffen,aber mein Lebensgefährte...wir haben Höhen und Tiefen erlebt...auch in Essen-es ist schon 8 Jahre her-leider hat er es nicht geschafft,er lebte noch 4-5 Monate,glücklich und er hatte mit dem Gedanken gespielt,es irgendwie zu schreiben,was da auf einen zu kommt-ich würde es hier mit tun wollen,wenn Interesse besteht...

Weishaupt
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Beitrag von Weishaupt » 15.07.2010, 12:06

Ich bin ein wenig irritiert, ob Volkers Aussage von vor gut 2 Monaten. Seitdem ist hier nichts mehr von Ihm geschrieben worden. Ich hoffe sehr, dass das nichts mit seinem Gesundheitszustand zu tun hat.

Gerne möchte ich meine 2-Cent zur KMT im UKE abgeben. Ich bin im November 2007 transplantiert worden und befinde mich noch immer in Behandlung wegen meiner GvHD. Man darf nicht vergessen, dass das UKE eine riesige "Fabrik" ist, und deswegen das ein oder andere nicht optimal verläuft - ABER - ich muss auch sagen, dass ich mich von den Ärzten, die mich betreuen sehr gut verstanden fühle. Speziell bei meinem Doc in der KMT-Poliklinik fühle ich mich gut betreut, denn er nimmt sich eigentlich immer Zeit um auch meine "persönlichen" Probleme zu diskutieren.

Der riesen Vorteil der UKE ist, dass es, wenn es zu Komplikationen kommt, alle Fakultäten vertreten sind und auch an die Arbeit mit Transplantierten gewöhnt sind.
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puma-billa
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Beitrag von puma-billa » 19.06.2010, 22:05

Hallo Volker,

warum schreibst Du nichts?? Deine Ankündigung ist ja nun schon eine Weile her???

"ich wollte hier einmal in den nächsten Tagen meinen persönlichen Erfahrungsbericht...........

Ich glaube, es würde viele sehr interessieren. Da ja doch sehr viele auch eine SZT durchgemacht haben.


Lieben Gruß

Billa

marwin1077
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Beitrag von marwin1077 » 19.06.2010, 12:51

Lieber Volker

Da ja die "Arzt zu Betroffenen Version" die Regel ist, denke ich, es wäre schon von Bedeutung wenn man auch mal die "Betroffenen zu Betroffenen Version" kennenlernen lernen darf.


Liebe Grüße

Martin
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Weishaupt
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Beitrag von Weishaupt » 21.05.2010, 16:58

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE>Hallo,
ich wollte hier einmal in den nächsten Tagen meinen persönlichen Erfahrungsbericht zu meiner allogenen Stammzelltransplantation am Uni-Klinikum Essen veröffentlichen. Darunter fallen die 3 1/2 Monate in Isolation und 3 Jahre in der Ambulanz. Dabei handelt es sich um nicht immer positive Erfahrungen, obwohl mein Leben gerettet wurde. Ich will niemanden den Mut nehmen, diesen Kampf aufzunehmen, aber ich will auch nicht, daß weitere Patienten so behandelt wurden wie ich. Ich kann nicht stundenlang am Rechner sitzen und würde gerne vorher erfahren, ob potentielle Stammzell-Empfänger hier im Forum sind.
Volker123...
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->

Hallo Volker

Ich bin selbst in der UKE in Behandlung - zur Zeit sogar sehr intensiv auf Grund meiner GvHD - und bin sehr neugierig auf Deine Erfahrungen. Vielleicht können wir uns ja an dieser Stelle einfach ein wenig austauschen.

Gruß
Matthias

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cicici
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Beitrag von cicici » 04.05.2010, 17:28

Hallo Volker,
ich bin auch brennend interessiert daran!
Also, schieß los und trau dich. Viele wissen hier, was für ein gravierender Schritt eine allogene Transplantation ist und das für das Überleben oft ein hoher Preis gezahlt werden muss.
Umso wichtiger ist es, zu erfahren, was du erlebt hast.

Liebe Grüße von Christina
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MAXXI
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Beitrag von MAXXI » 03.05.2010, 19:02

Hallo Volker,
jeder Erfahrungsbericht ist wichtig und kann anderen helfen.
Ich bin sehr daran interessiert, denn in einigen Wochen wird es bei mir so weit sein.
Gruß
Hans
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Haggi
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Beitrag von Haggi » 03.05.2010, 13:44

Jeder Erfahrungsbericht ist Interressant.

Haggi
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Marc
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Beitrag von Marc » 02.05.2010, 21:30

Hallo Volker,

hier im Forum lesen einge transplantierte Patienten mit, aber nicht nur die würden sich
über Deine Erfahrungen freuen.

Marc
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Volker123
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Beitrag von Volker123 » 02.05.2010, 19:58

Hallo,
ich wollte hier einmal in den nächsten Tagen meinen persönlichen Erfahrungsbericht zu meiner allogenen Stammzelltransplantation am Uni-Klinikum Essen veröffentlichen. Darunter fallen die 3 1/2 Monate in Isolation und 3 Jahre in der Ambulanz. Dabei handelt es sich um nicht immer positive Erfahrungen, obwohl mein Leben gerettet wurde. Ich will niemanden den Mut nehmen, diesen Kampf aufzunehmen, aber ich will auch nicht, daß weitere Patienten so behandelt wurden wie ich. Ich kann nicht stundenlang am Rechner sitzen und würde gerne vorher erfahren, ob potentielle Stammzell-Empfänger hier im Forum sind.
Volker123...

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