hilfe könn meine Mäuse bei mir bleiben ,wenn nein warum nic

Knochenmarks- und Blutstammzelltransplantation: Austausch von Erfahrungen über Transplantation, Nebenwirkungen, Stammzellspende

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nadi0057
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Beitrag von nadi0057 » 05.04.2010, 06:57

ich hab sie extra desten lassen bei artzt der sagt die haben nix sind zu haus katzen warum is er gestorben
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unknown

Beitrag von unknown » 02.02.2010, 11:02

Auch wir mußten unsere Katze die ersten 100 Tage draußen lassen. Unsere Kinder haben sie dann auf der Terasse geknuddelt und sich anschließend gut gewaschen. Ein Mitpatient ist an Toxoplamose gestorben. Topfpflanzen mußten die 100 Tage raus und auch die Vorhänge und Teppiche, zwecks Staub und weil sich darin bestimmt einige Katzenhaare gesammelt haben. Erst nach 200 Tagen durften wir wieder den Kamin ( Holz ) benutzen, doch das Holz lager im Zimmer ( Pilze und Sporen am Holz ) ist auch verboten. Vielleicht war es bai meinem Mann so streng, weil er mit Lungenentzündung und Pilzen in der Lunge im Koma lag. Ich weiß auch nicht so recht. Uns wurde es dringend empfohlen.
Grüße heike42

nadi0057
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Beitrag von nadi0057 » 30.01.2010, 13:59

hey ich habe mit großer Interesse dein kommentar gelesen ich wohn ca 100 km Wege habe gehört das sie da gut sind ,bist du bis jetzt sozusagen geheilt ,ich habe B ALL .ich werde auf jeden fall noch mal einen arzt fragen warum das mit denn Katzen ne geht was da ist ,und verallen wie lang sie weg müssen ,,,
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unknown

Beitrag von unknown » 28.01.2010, 11:52

Hallo

Uns wurde gesagt Haustiere dürfen bleiben, aber wie schon erwähnt
nicht mit dem Katzenklo in berührung kommen und super sauber halten!
Topfplanzen, alle raus! Braucht kein Mensch <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_razz.gif">
Es gibt wunder schöne künstliche Planzen.
Ich würde (habe keine) mein Haustier auch für ein paar Monate
an jemanden geben, dem ich vertraue.
Es geht um dein Leben und sicherheitsmaßnamen.
Kämpfe zum 2 mal mit meinem Mann 25 um sein Leben!
Würde alles tun um jede Komplikation zu verhindern!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruß Kathleen

ute.s.
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Beitrag von ute.s. » 28.01.2010, 10:52

Hallo Nadi,
ich bin 2007 transplantiert worden.
Ob es hart war? Das liegt immer im Auge des Betrachters. Ich persönlich habe es nicht als hart empfunden.
Die ganzkörper Bestrahlung und die Chemo habe ich sehr gut vertragen. Ich hatte eine mittelschwere Mukusitis die aber mit Schmerzmittel gut zu ertragen war und eine leichte akute GvHD
der Magenschleimhaut.

Wegen der Katzen sprich noch mal mit dem zuständigen Arzt und lass dir genau erklären warum die Katzen nicht bei dir bleiben können.

Ich kann hier natürlich nur aus meiner persöhnlichen Erfahrung berichten.
Ich kenne deine Grunderkrankung nicht und selbst wenn, ich bin kein Arzt.
Bei mir war es CML ich wurde auch im Rahmen einer Studie transplantiert, deshalb nochmal eine andere Situation.

Es ist ganz normal wenn du Angst hast, wer hätte das nicht. Aber die machen in Dresden wirklich gute Arbeit. Ich wohne nicht in der nähe von Dresden sondern 300 km entfernt und habe mich trotz der großen Entfernung für die Klinik entschieden. Wir haben in der Familie einen Mediziner der selbst mal in Dresden tätig war,der hat damals zu mir gesagt wenn er meine Erkrankung hätte würde er sich nur in Dresden behandeln lassen. Das und die Tatsache das ich mich von Anfang an da sehr wohl gefühlt habe, hat mir die Entscheidung sehr leicht gemacht.

Gruß
Ute


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MAXXI
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Beitrag von MAXXI » 27.01.2010, 23:50

.... frage drei Transplantationskliniken und Du wirst sechs Antworten bekommen. Generell ist aber zu erkennen, dass im Verlaufe der vergangenen Jahre, sich ein Trend zu weniger Hygiene etabliert hat, weil erkannt wurde, dass die größten Risiken aus dem Patienten von innen heraus kommen.

Normalerweise sind Haustiere erlaubt, wenn sie gesund sind, es sollten nur die Hände nach jedem Kontakt desinfiziert werden.
Topfplanzen können in der Wohnung verbleiben, sollten nur aus dem Schlafzimmer verbannt werden.

Aber wie gesagt, frage drei Kliniken .....

Gruß Hans
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Beitrag von nadi0057 » 27.01.2010, 19:46

hallo oh warst du auch in Dresden ich geh bald mit etwas angst wie lang warst du da ?war es hart was hast du wenn ich fragen darf ,,,was hat der arzt genaues gesagt?warum eigentlich sind Katzen unerwünscht
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Michael67
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Beitrag von Michael67 » 27.01.2010, 10:46

Ich bin selber frisch transplantiert und ich musste bereits vor der Transplantation die Katzen abgeben, die vorübergehend bei meinen Eltern leben.
Außerdem wurde mir zusätzlich dringend empfolen alle Topfpflanzen aus der Wohnung zu entfernen.

An Deiner Stelle würde ich mal mit dem Tierarzt oder dem Tierheim sprechen, ob sie jemanden kennen, der die Katzen vorübergehend aufnehmen kann.
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ute.s.
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Beitrag von ute.s. » 27.01.2010, 09:54



Inwieweit andere Faktoren bei einer Transplantation eine Rolle spielen kann ich dir nicht sagen, frag da am besten mal einen Arzt deines Vertrauens (nicht die Transplantationsklinik, besser einen Arzt den du kennst und dessen Urteil du vertraust).

Hallo Haggi,

wen sollte man fragen? Seinen Hausarzt,
dem man ja auch vertraut?
Wenn ich als Tranplantionspatient nicht dem Urteil der Ärzte in der Klinik vertraue dann bin ich in dieser Klinik falsch aufgehoben.
Ich habe die Erfahrung gemacht das die niedergelasssenen Ärzte den Teufel tun werden und sich in die Behandlung und Abläufe der Transplantationskliniken einzumischen.
Wer will denn schon die Verantwortung übernehmen wenn dann doch etwas passiert. Der Hausarzt oder der niedergelassene Hämatologe?
Es geht darum die Risiken, nach Tranplantation, so gering wie möglich zu halten und da sind die Ärzte in der Klinik klar im Vorteil, denn das ist ihr Tagesgeschäft.

Wie du ja schon richtig angemerkt hast weißt du zuwenig über die Faktoren die bei einer Transplantation eine Rolle spielen.
Nur zu deiner Info
Es kommt auf die Grunderkrankung an, auf das Behandlungsprotokoll und auf die Immunsuppression an.
Es hilft niemanden hier wenn du immer wieder die Kompetenz der Klinik und der Ärzte in Frage stellst. Natürlich muß ich als Patient immer wieder hinterfragen und mich auch anderweitig informieren aber wenn ich mich dann erstmal für eine Klinik entschieden habe, sollte ich auch bereit sein, deren Ratschläge zu befolgen.

Sei mir bitte nicht böse aber ich habe nicht das Gefühl, dass du dich mit den Gegebenheiten der TX wirklich auskennst. Deshalb ist es nicht unbedingt hilfreich wenn dann irgendwelche Kommentare abgegeben werden, die höchstens noch verunsichern.
Das lag mir seit der Diskussion mit dem Übergewicht und deiner, aus meiner Sicht, etwas doch sehr eigenartigen Argumentation auf der Seele.
Wie gesagt das ist meine Einschätzung der Dinge.

Gruß Ute







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Beitrag von ute.s. » 27.01.2010, 09:18

Hallo Nadi,

ich habe damals selbst eine Katze gehabt und mich dann nach Rücksprache mit Prof.Bornhäuser schweren Herzens dazu entschlossen meine Katze ab zu geben. Auch unsere Katze war kein Freigänger aber das Risiko war mir einfach zu hoch.
Unseren Hund konnten wir aber behalten. Ich musste nur die ersten 100 Tage auf innigen Kontakt verzichten.
Im Grunde genommen muß das jeder für sich selbst entscheiden,aber nach der heftigen Behandlung wollte ich kein Risiko eingehen.
Wenn du dich für deine Katzen entscheidest, solltest du auf alle Fälle vermeiden mit dem Katzenklo in Berührung zu kommen. Da liegt nämlich die größte Gefahr sich irgendetwas einzufangen.

Gruß
Ute

Haggi
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Beitrag von Haggi » 26.01.2010, 20:08

ob deine Katzen Toxoplasmose haben kannst du bei deinem Tierart des vertrauens testen lassen (Bluttest um die 20 Euro).

Inwieweit andere Faktoren bei einer Transplantation eine Rolle spielen kann ich dir nicht sagen, frag da am besten mal einen Arzt deines Vertrauens (nicht die Transplantationsklinik, besser einen Arzt den du kennst und dessen Urteil du vertraust).

Es ist aber sicher besser das die Katzen während der ersten Zeit von einem Familienmitglied betreut werden da du ja einen Krankenhausaufthalt hast musst du eh jemanden dfür finden, vielleicht nimmt derjenige die Tierchen auch für einige Monate bis dein Immunsystem wieder einigermassen läuft.

Ich bin ja der Meinung das Tiere ein nicht zu unterschätzendes Heilungspotential haben, das von der Medizin bisher kaum beachtet wird (wer mal nen Häschen auf ner Kinderkrebsstation gesehen hat weis was ich meine). Aber ich bin kein Arzt und kann nicht sagen welche Risikofaktoren du nach ner Trans hast. Pauschal zum abgeben der Tiere rate ich dir aber nicht, sondern eher dazu dich gut zu informieren und dann zu entscheiden ,)


Haggi
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Beitrag von nadi0057 » 26.01.2010, 19:29

hallo habe am 24 feb, meine tranzplanitzion ,

meine frage ist könn meine heiß geliebten katzen die nur drin leben bei mir bleiben ,und warum ist es so was haben die Katzen außer toxoplasmose haben die aber ne weil se ne rausgehen und nix rohes ...




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